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Enterokokken-Warnung: Trinkwasser sollte in einigen Regionen Deutschlands dringend abgekocht werden

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
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7. Juli 2019
in News
Leseminuten 2 min
Die Qualität des Trinkwassers in Deutschland ist zwar im Allgemeinen sehr gut. Dennoch sollte beim Umgang mit Leitungswasser ein bestimmter Fehler vermieden werden. (Bild: samopauser/fotolia.com)

Update vom 06.07.2019, 10 Uhr

Die Wasserversorgung Bayerischer Wald teilte soeben mit: Nach der aktuellen Beprobung sind alle Proben ohne Befund. Es wurden also keine weiteren Enterokokken nachgewiesen. Formal müsse aber noch das Ergebnis des akkreditierten Labors am Montag abgewartet werden. Bis dahin gelte immer noch die Abkochanordnung des Gesundheitsamtes Deggendorf.

Wasserversorger spricht Abkochanordnung aus

Ein deutscher Wasserversorger ordnet das Abkochen von Leitungswasser an. In einigen Städten und Gemeinden in Deutschland wurden Enterokokken im Trinkwasser entdeckt. Diese Bakterien können schädlich für die Gesundheit sein und Krankheiten wie beispielsweise Harnwegsinfekte, Bauchfellentzündungen, Wundinfektionen, Blutvergiftungen sowie Herzinnenhautentzündungen auslösen.

Die Wasserversorgung Bayerischer Wald warnt vor Bakterien im Trinkwasser. Bei Proben wurden gesundheitsschädliche Enterokokken gefunden. Das Wasser im Einzugsgebiet sollte deshalb nur abgekocht konsumiert werden. Auch Wasser, welches zum Waschen von Obst, Gemüse und anderen ungekochten Lebensmitteln, zur Herstellung von Eiswürfeln oder zum Zähneputzen verwendet wird, sollte unbedingt abgekocht werden. Außerdem sollte bei Kleinkindern sowie bei Kranken und immungeschwächten Personen abgekochtes Wasser zur Körperpflege genutzt werden. Bei gesunden Personen könne das Wasser zum Baden, Duschen, für Spülmaschine, Kaffeemaschine und Toilettenspülung problemlos verwendet werden.

Die Wasserversorgung Bayerischer Wald warnt vor gefährlichen Bakterien im Trinkwasser. Das Wasser sollte in den betroffenen Gebieten bis auf Weiteres unbedingt abgekocht werden. (Bild: samopauser/fotolia.com)

Welche Ortschaften sind betroffen?

Wie die Wasserversorgung Bayerischer Wald mitteilt, sind folgende Städte und Gemeinden von dem verunreinigten Trinkwasser betroffen:

  • Landkreis Deggendorf: Gemeinde Aholming, Gemeinde Buchhofen, Gemeinde Künzing, Gemeinde Moos, Stadt Deggendorf (OT Natternberg, Fischerdorf), Gemeinde Otzing, Stadt Osterhofen, Stadt Plattling (OT Pankofen), Gemeinde Stephansposching, Gemeinde Wallerfing.
  • Landkreis Passau: Markt Aidenbach, Gemeinde Aldersbach, Stadt Vilshofen.
  • Landkreis Dingolfing-Landau: Markt Wallersdorf.

Wasser wird derzeit gechlort

Der Wasserversorger chlort derzeit das Trinkwasser in den oben angegebenen Bereichen. Schätzungsweise wird bis zum Abend des Freitags (05.07.2019) gechlortes Wasser beim Endverbraucher ankommen. Ein ausführlicher Befund zur Lage wird im Laufe des kommenden Montags erwartet. Die Abkochanordnung bleibt bis zur Aufklärung der Lage vorerst bestehen, so die Wasserversorgung Bayerischer Wald. (vb)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek
Quellen:
  • Wasserversorgung Bayerischer Wald: Abkochanordnung (Abruf: 05.07.2019), waldwasser.eu

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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