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Ernährung: Cholesterin-Warnungen zurückgenommen

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
21. Februar 2015
in News
Sind Lebensmittel mit hohen Cholesteringehalten doch nicht bedenklich? (Bild: valery121283/otolia.com)
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US-Experten: Cholesterin in Lebensmitteln “keine Gesundheitsgefahr”

21.02.2015

Jahrzehntelang haben Mediziner und Ernährungsexperten davor gewarnt, zu viel cholesterinhaltige Speisen zu sich zu nehmen. Ein erhöhter Verzehr von Eiern und Co wurde mit gesundheitlichen Risiken fürs Herz in Verbindung gebracht. Doch US-Experten schätzen das Cholesterin in Lebensmitteln nun nicht mehr als Gesundheitsgefahr ein.

Mediziner warnten jahrzehntelang vor zu viel Cholesterin
Mediziner und Ernährungsexperten haben jahrzehntelang davor gewarnt, zu viele Eier und andere stark cholesterinhaltige Lebensmittel zu konsumieren. Es wurde davon ausgegangen, dass solche Nahrungsmittel einen negativen Einfluss auf den Cholesterinspiegel und somit auf das Schlaganfall– und Herzinfarkt-Risiko haben. In den vergangenen Jahren kamen verschiedene Untersuchungen jedoch zu anderen Schlüssen. So zeigte etwa eine Studie aus den USA und China, dass der Ei-Konsum nur wenig Auswirkungen auf das schädliche LDL-Cholesterin hat, dem eine maßgebliche Rolle bei der Entwicklung von Arterienverkalkung und weiteren Gefäßkrankheiten zugesprochen wird. US-Experten sehen mittlerweile keinen Grund mehr, vor Cholesterin in Nahrungsmitteln zu warnen.

Sind Lebensmittel mit hohen Cholesteringehalten doch nicht bedenklich? (Bild: valery121283/otolia.com)
Sind Lebensmittel mit hohen Cholesteringehalten doch nicht bedenklich? (Bild: valery121283/otolia.com)

Grenzwert für Cholesterin-Aufnahme abschaffen
Einer Meldung der Nachrichtenagentur AFP zufolge schätzen US-Experten Cholesterin in Lebensmitteln nicht mehr als Gesundheitsgefahr ein. Demnach sprach sich das Berater-Komitee für die offiziellen Ernährungsrichtlinien dafür aus, den Grenzwert für die Cholesterin-Aufnahme abzuschaffen. In den USA wurde bislang, ebenso wie in Deutschland, dazu geraten, nicht mehr als 300 Milligramm Cholesterin am Tag zu sich zu nehmen. Diese Menge steckt beispielsweise in zwei kleinen Eiern oder in gut 100 Gramm Butter. Die Wissenschaftler erklärten, dass Cholesterin nicht zu den Nährstoffen gehöre, deren übermäßiger Konsum bedenklich sei. Sie begründeten diese Einschätzung mit den Ergebnissen aus Studien.

Gesundheitlicher Risikofaktor hoher Cholesterinspiegel
So ließen vorliegende Erkenntnisse „keinen nennenswerten Zusammenhang zwischen dem Cholesterin in Lebensmitteln und dem Cholesterinspiegel“ im Blut erkennen, wie das US-Landwirtschaftsministerium dazu erklärte. Auch wenn ein hoher Cholesterinspiegel in den Gefäßen als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gilt, beeinflusst das Cholesterin in den Speisen die Blutfette kaum. Das Papier, das von 14 renommierten Medizinern, Ernährungs- und Gesundheitsexperten entworfen wurde, steht nun 45 Tage lang im Internet zur Debatte, bevor es endgültig verabschiedet werden kann.

Mehr Obst und Gemüse essen
Bei bestimmten Lebensmitteln dürfte es allerdings zum Problem werden, dass stark cholesterinhaltige Produkte auch viel gesättigte Fettsäuren enthalten, vor deren übermäßigem Konsum wiederum noch eindringlicher gewarnt werden soll. Es wurde bislang empfohlen, dass nicht mehr als zehn Prozent der täglich verzehrten Kalorien gesättigte Fettsäuren sein sollten. Dieser Wert soll den Angaben zufolge nun auf acht Prozent gesenkt werden. Das würde bei einer durchschnittlichen Aufnahme von 2.000 Kalorien am Tag bedeuten, dass hinsichtlich der gesättigten Fettsäuren bereits nach geringen Mengen Butter oder einem 200-Gramm-Steak Schluss wäre. Nach dieser Rechnung schadet der Verzehr von einem Dutzend Eiern am Tag nicht. Doch die Experten machen den US-Bürgern generell einen anderen Vorschlag: Es sollte mehr Obst und Gemüse gegessen werden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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