• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
Corona-Selbsttests im Handel: Was man bei der Durchführung beachten sollte 5. März 2021
Russischer COVID-19-Impfstoff Sputnik V bald in der EU zugelassen? 5. März 2021
Coronavirus: Brasilianische SARS-CoV-2-Variante P.1 erreicht Großbritannien 5. März 2021
COVID-19: Könnten Trennwände die Trendwende in der Pandmie bringen? 5. März 2021
COVID-19: Geschwollene Lymphknoten nach Impfung Grund zur Besorgnis? 4. März 2021
Weiter
Zurück

Ernährung in der Schwangerschaft prägt die Gesundheit des Kindes

Nina Reese
Verfasst von Dipl. Sozialwiss. Nina Reese
21. September 2017
in News
Leseminuten 2 min
Schwangere Frauen sollten ganz besonders darauf achten, was bei ihnen auf den Tisch kommt. Dies gilt verstärkt für Veganerinnen. Eine Politikerin fordert jetzt eine Ernährungsberatung für sie. (Bild: Syda Productions/fotolia.com)

Ernährung und Hormone beeinflussen spätere Organfunktion
Frauen können schon in der Schwangerschaft dafür sorgen, dass ihr Kind später ein geringeres Risiko für Übergewicht und Diabetes hat. Denn wie dessen Organe zukünftig funktionieren, wird neben der Genetik auch durch die Ernährung und Hormone der Mutter in bestimmten prägenden Phasen beeinflusst. Eine gesunde Lebensweise in der Schwangerschaft wirkt sich also nicht nur kurzfristig positiv aus, sondern hat langfristige Folgen für die Gesundheit des Kindes.

Weichenstellung für Zuckerverwertung und Fettspeicherung
Werdende Mütter stellen bereits in der Schwangerschaft über ihre Lebensgewohnheiten wichtige Weichen für die Gesundheit ihres Kindes. Die Ernährung der Schwangeren beeinflusst beispielsweise, in welcher Form das Kind später Zucker verwerten oder Fette im Körper speichern wird. Darüber informiert die Universität Hohenheim in einer Mitteilung anlässlich einer heute (21.9.) stattfindenden Tagung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).

Für die gesunde Entwicklung des Kindes ist eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung besonders wichtig.(Bild: Syda Productions/fotolia.com)

Ernährungsfehler können Diabetes begünstigen
Demnach legen neben der Genetik auch die Ernährung und Hormone der Mutter während bestimmter Entwicklungsphasen in der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt fest, wie später die Organe und Organsysteme des Kindes funktionieren. Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang von perinataler Programmierung.

Schleichen sich bei dieser frühzeitig Fehler ein, kann es sein, dass das Kind Fehlfunktionen und chronische Krankheiten entwickelt, die lebenslang bestehen, betonte Professor Peter Grimm von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gegenüber der Nachrichtenagentur „dpa“. Mögliche Folgen seien beispielsweise Übergewicht und Diabetes mellitus.

Fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag
Schwangere sollten also während der Schwangerschaft ganz genau darauf achten, was sie essen und trinken. Für die Gesundheit der werdenden Mutter und für die Entwicklung des Kindes ist eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung besonders wichtig. Das Netzwerk „Gesund ins Leben“ empfiehlt, reichlich (5 Portionen am Tag) Gemüse und Obst zu essen, hinzu kommen Vollkornprodukte sowie pro Tag mindestens drei Portionen fettarme Milch bzw. fettarme Milchprodukte.

Mageres Fleisch bzw. magere Wurst sollte in Maßen (3 bis 4 Portionen pro Woche) und Fisch idealerweise zwei Mal in der Woche gegessen werden – mindestens eine Portion davon fettreicher Fisch wie Hering oder Lachs. Sparsam sollten werdende Mütter generell mit Ölen, Fetten, Süßigkeiten und Snacks umgehen. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel

Forschung: Tödliche Frösche - Giftzwerge eine Hilfe für das Herz?

Die Binge Eating-Störung ist die häufigste Essstörung in der Allgemeinbevölkerung. Experten berichten nun über einen neuen Therapieansatz gegen die Essanfälle. (Bild: JenkoAtaman/fotolia.com)

Gesunde Ernährung: Auf den Körper hören - Wie funktioniert intuitives Essen?

Jetzt News lesen

Grafische Darstellung zeigt ein Coronavirus, dass in der Mitte aufklappt und ein neues Virus freigibt.

Coronavirus: Brasilianische SARS-CoV-2-Variante P.1 erreicht Großbritannien

5. März 2021
Schutzscheibe in einem öffentlichen Gebäude

COVID-19: Könnten Trennwände die Trendwende in der Pandmie bringen?

5. März 2021
Uhr in Form eines Holztellers.

Ernährung: Mehr Bauchfett-Produktion durch Intervallfasten?

5. März 2021
Zwei Straßenschilder: eins hat die Aufschrift "Lockdown", das andere die Aufschrift "Lockerungen".

Neue Corona-Regeln: Lockerungen der Auflagen in den nächsten Wochen

5. März 2021
Eine grafische Darstellung von Darmbakterien.

Darmflora: Blutgruppe beeinflusst Zusammensetzung des Darmmikrobioms

5. März 2021
Frau trägt Korb mit Obst und Gemüse.

Ernährung: Längeres Leben durch fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag

5. März 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR