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Neues Zentrum für sexuelle Gesundheit in Bochum eröffnet

Nina Reese
Verfasst von Dipl. Sozialwiss. Nina Reese
4. Juni 2016
in News
Leseminuten 1 min

Experten vernetzen sich in neuer Einrichtung
In Bochum nimmt heute das bundesweit erste Zentrum zur Bekämpfung sexuell übertragbarer Krankheiten seine Arbeit auf. In dem Modellprojekt arbeiten verschiedene Einrichtungen und Organisationen wie z.B. das Gesundheitsamt Bochum und pro familia eng miteinander vernetzt, um durch Information und Aufklärung die Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten zu verhindern.

Sechs Institutionen unter einem Dach
Am heutigen Freitag eröffnet in Bochum das deutschlandweit erste Zentrums für Sexuelle Gesundheit und Medizin unter dem Motto „WIR“ (Walk In Ruhr). Sechs bewährte Institutionen wie das städtische Gesundheitsamt, eine Immunologische Ambulanz, die Aidshilfe und verschiedene Beratungstellen arbeiten in diesem Modellprojekt eng vernetzt miteinander sowie auch in engem Kontakt zu Fach- und Hausärzten, so eine aktuelle Mitteilung des Zentrums.

Nues Projekt zur Eindämmung von sexuell übetragbaren Erkrankungen: In Bochum wurde das erste Zentrum für Sexuelle Gesundheit und Medizin eröffnet. (Bild: rcfotostock/fotolia.com)

Präventionsverhalten soll gestärkt werden
Das Projekt wird vom Bundesgesundheitsministerium wissenschaftlich begleitet und will von nun an Aufklärung, Diagnose, Therapie und psychosoziale Hilfe zu allen Fragen der Sexuellen Gesundheit und Sexuell Übertragbaren Infektionen (STI) anbieten. Ziel sei es, dadurch das Präventionsverhalten in diesem Bereich zu stärken und Infektionen durch frühzeitige Diagnosen schnellstmöglich therapieren zu können. „Offen sind wir auch für Menschen mit dem Wunsch nach Sexualberatung, für Paare mit unerfülltem Kinderwunsch und viele mehr. Die Zahl der Ratsuchenden steigt kontinuierlich an“, so der Initiator und Ärztlicher Leiter des Zentrums, Prof. Norbert H. Brockmeyer laut der Mitteilung. Weitere Arbeitsschwerpunkte seien demnach die wissenschaftliche Arbeit und die Fortbildung, denn „auch viele Mediziner wünschen sich zu diesem Thema qualifizierte Angebote“, erläutert Brockmeyer weiter. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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