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Gesundheitsrisiko: Darmbakterien Escherichia coli im Käse – Rückrufaktion gestartet!

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
20. Mai 2018
in News
Leseminuten 2 min
(Bild: lebensmittelwarnung.de)

Schweizer Käse mit Bakterien kontaminiert

Das Verbraucherschutzportal des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit „lebensmittelwarnung.de“ warnt vor dem Verzehr des schweizer Käses „Reblochon de Savoie au lait cru“ in der 450 Gramm Packung. Der Hersteller „Fromagerie Chabert“ ruft den Käse wegen Verdacht auf Escherichia coli 026 zurück. Diese Bakterien können Magen-Darm-Entzündungen auslösen, die von blutigem Durchfall und Fieber begleitet werden können. Insbesondere für Kleinkinder besteht zusätzlich die Gefahr von Nierenkomplikationen.

Nach Angaben des Herstellers sind Produkte der Sorte „Reblochon de Savoie au lait cru 450 Gramm“ mit dem Identitätskennzeichen FR 74-096-050 CE und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 02. April 2018 bis 24. Juli 2018 betroffen. Der Hersteller bittet die Verbraucher, diesen Käse nicht zu verzehren. Stattdessen kann er gegen Erstattung des Kaufpreises wieder im Markt zurückgegeben werden.

Der Käse „Reblochon de Savoie au lait cru 450 Gramm“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 02. April 2018 bis 24. Juli 2018 kann mit pathogenen Kolibakterien kontaminiert sein. (Bild: lebensmittelwarnung.de)

Über Kolibakterien

Umgangssprachlich werden die Darmbakterien der Gattung Escherichia coli als Kolibakterien bezeichnet. Diese gehören zur normalen Darmflora und übernehmen dort wichtige Funktionen. Es gibt allerdings auch krankmachende Stämme. Zu diesen pathogenen Stämmen gehört das Escheria Coli 026 Bakterium, welches schwere Magen-Darm-Erkrankungen verursachen kann.

Welche Symptome können nach dem Verzehr auftauchen?

Symptome einer Escherichia coli-Infektion können innerhalb einer Woche nach dem Verzehr kontaminierter Produkte auftauchen. Dabei kann es zu Magen-Darmstörungen mit wässrigem oder blutigem Durchfall kommen, die von Bauchschmerzen, Fieber, Übelkeit und Erbrechen begleitet werden können. Insbesondere bei Säuglingen, Schwangeren, Senioren und Menschen mit geschwächtem Immunsystem kann es zu heftigen Krankheitsverläufen oder Komplikationen kommen.

Sollte ein Arzt aufgesucht werden?

Verbraucher, die das oben gennante Produkt verzehrt haben und an den beschriebenen Symptomen leiden, sollten unverzüglich ihren Arzt aufsuchen und auf den Verzehr des Produktes oder auf eine mögliche Escherichia coli-Infektion hinweisen. Ein vorsorglicher Arztbesuch, ohne dass sich Symptome zeigen, ist nicht nötig. (vb)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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