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Fitness: Macht Sport schlauer?

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
26. Februar 2021
in News
Eine ältere Frau geht in der Natur spazieren.
Regelmäßige Bewegung tut nicht nur den Muskeln und Gelenken gut. Auch das Gehirn profitiert von den Fitnesseinheiten. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn)
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Bewegung regt die grauen Zellen an

Unter dem Begriff Gehirnjogging versteht man das Lösen von kniffligen Aufgaben, um das Gehirn zu trainieren. Doch physisches Jogging, beziehungsweise körperliche Aktivität kann einem Sportwissenschaftler zufolge die Gehirnleistung ebenso trainieren.

Muskeln trainieren, Stress abbauen, Kondition verbessern – Sport ist in vielerlei Hinsicht gut für die Gesundheit – und auch das Hirn profitiert, unterstreicht Sportwissenschaftler Professor Ingo Froböse.

„Entwicklung von Intelligenz ist ohne Bewegung unmöglich“

Sport und Aktivität sind nicht nur gut für den Körper, sondern fördern auch den Geist. „Lernen ohne Bewegung ist schwer“, erläutert Professor Froböse, Leiter des Instituts für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule Köln. Die Entwicklung von Intelligenz in der Kindheit und ihre Erhaltung im Alter ohne Bewegung sei quasi unmöglich.

Zusammenhang zwischen Bewegung und kognitiver Leistungsfähigkeit

Viele Studien sehen einen Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und kognitiver Leistungsfähigkeit. Eine besondere Rolle hat Sport laut Froböse im Kindes- und Jugendalter, da in der Zeit die meisten Hirnzellen gebildet und miteinander verschaltet werden.

Bewegung auch im späteren Leben wichtig

Und auch im späteren Leben ist es wichtig, aktiv zu bleiben: Während sich bei inaktiven Menschen ab dem 50. bis 60. Lebensjahr die Verschaltungen im Gehirn abbauen würden, könnten die sportlich aktiveren diese Verbindungen und somit ihre kognitive Leistungsfähigkeit noch bis ins Greisenalter behalten, so der Experte.

Zwei bis drei mal wöchentlich spazieren gehen

Zwei bis drei Spaziergänge von je 45 Minuten in der Woche könnten demnach bereits positive Effekte fürs Gehirn haben – so scheinen etwa die Hormone, welche die Muskulatur freisetzen, „ein wahrer Dünger für das Merkzentrum in unserem Gehirn sein“, so Froböse. (vb/Quelle: dpa/tmn)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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