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Allergien: Frühe erdnusshaltige Ernährung kann Babys vor Allergien bewahren

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
8. Januar 2017
in News
TerraSana hat einen Rückruf für verschiedene Bio-Erdnussprodukte gestartet, weil im Rahmen von Routineuntersuchungen Grenzwertüberschreitungen an Aflatoxin festgestellt wurden. (Bild: oxxyzay/fotolia.com)
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Schutz vor Allergien: Erdnusshaltige Nahrung für Babys
Nahrungsmittelallergien können Betroffenen das Leben ganz schön schwer machen. Vor allem Nussallergien sind eine große Belastung. Experten berichten, wie man dem Problem schon frühzeitig vorbeugen kann. Demnach kann die frühe Gabe von erdnusshaltiger Nahrung das Risiko einer späteren Allergie reduzieren.

Allergieprävention durch Allergen
„Viel Eiweiß (25 Prozent), reichlich Kalium und der höchste Magnesiumgehalt aller pflanzlichen Lebensmittel“ macht die Erdnuss zu einem durch und durch gesunden Lebensmittel, schreibt der Verbraucherinformationsdienst aid. Allerdings bergen „Peanuts“ auch ein großes Allergiepotenzial. Lebensmittelallergien sind nicht zu unterschätzen, sie können teilweise lebensbedrohlich sein. Dank einer neuen Allergieprävention lässt sich die Gefahr jedoch verringern.

Wissenschaftlern zufolge kann die frühe Gabe von erdnusshaltiger Nahrung das Risiko einer späteren Erdnuss-Allergie reduzieren. Säuglinge sollten jedoch keine ganzen Erdnüsse bekommen, sondern sie beispielsweise in Form von Erdnussbutter gemischt mit Fruchtpüree erhalten. (Bild: oxxyzay/fotolia.com)

Erdnusshaltige Nahrung für Babys
Schon vor Jahren haben Untersuchungen drauf hingewiesen, dass Erdnusskonsum vor Allergien schützen kann. Und erst vor wenigen Monaten berichteten Wissenschaftler des Imperial College London in der Fachzeitschrift „JAMA“, dass es gegen spätere Allergien hilft, wenn Säuglinge schon im Alter von vier Monaten Eier oder Erdnüsse zu sich nehmen.

Eine neue US-Richtlinie des „National Institute of Allergy and Infectious Diseases“ kommt nun ebenfalls zu dem Schluss, dass die frühe Gabe von erdnusshaltiger Nahrung bei Babys das Risiko einer späteren Erdnussallergie senken kann.

Säuglingen keine ganzen Erdnüsse geben
Wie die Nachrichtenagentur dpa dazu berichtet, sollte Kindern, die starke Risikofaktoren für solche Allergien wie etwa schwere Dermatitis aufweisen, – mit ärztlichem Rat – bereits ab dem 4. Monat erdnusshaltige Nahrung gefüttert werden.

Demnach gelten diese Produkte auch bei Kleinkindern ohne Risikofaktoren als sicher und können das Risiko einer Erdnussallergie etwas senken. Von den US-Experten wird unter anderem vorgeschlagen, Erdnussbutter mit Fruchtpüree zu mischen. Die Kleinen sollten jedoch wegen der Verschluckungsgefahr keine ganzen Erdnüsse bekommen.

Keine speziellen Richtlinien in Deutschland
Die „New York Times“ schreibt unter Berufung auf die neue Richtlinie, dass Erdnuss-Allergien in der Vergangenheit bei Kindern in den USA deutlich zugenommen hätten.

In früheren Empfehlungen sei dazu geraten worden, dem Nachwuchs mit besonderem Allergierisiko erst ab einem Alter von drei Jahren Erdnussprodukte zu geben.

Laut einer Sprecherin der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt es in Deutschland keine speziellen Richtlinien in Hinblick auf Erdnuss-Allergien.

Unter Verweis auf Handlungsempfehlungen des Netzwerks „Gesund ins Leben“ erklärte sie jedoch, dass Experten dazu rieten, die Beikost für Babys und Kleinkinder grundsätzlich abwechslungsreich zu gestalten und dabei auch Zutaten zu nutzen, die als häufige Allergieauslöser bekannt sind. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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