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Gefährliche Modedroge Lava red

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
15. November 2010
in News
Leseminuten 2 min

Gesundheitsexperten warnen vor Gefährlicher Modedroge Lava red.

(15.11.2010) Gesundheitsexperten warnen derzeit vor einer neuen Modedroge, die im Handel als „Lava red“ bezeichnet wird. Diese neue legale Droge hat augenscheinlich die mittlerweile verbotene Mischung „Spice“ abgelöst. Das Rauchen von Lava Red kann zu Krämpfen und gefährlichen Herzrhythmusstörungen führen, wie aktuell das Giftinformationszentrum warnt.

Eine neue legale Droge sorgt in Deutschland unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen für eine gefährliche Euphorie. Die legal im Handel käufliche Kräutermischung „Lava red“ steht unter dem Verdacht, schwere Folgenerscheinungen hervor zu rufen. Erst am Wochenende mussten junge Menschen im Alter von 14 bis 21 Jahren in einer Klinik behandelt werden. Wie der Leiter der Giftnotrufzentrum Erfurt, Helmut Hentschel, berichtet, mussten die Jugendlichen unter anderem wegen Bewusstseinstrübung, Herzrasen, Schweißausbrüchen, Übelkeit und Sehstörungen behandelt werden. Ein 18-Jähriger Patient hätte zudem einen Krampfanfall erlitten. Wie es weiter in der Mitteilung der Giftnotrufzentrale heißt, sind auch lebensbedrohende Herzrhythmusstörungen nicht ausgeschlossen.

Seit Juli diesen Jahres sind der Giftzentrale neun Notfälle mit ernst zunehmenden Gesundheitsstörungen bekannt geworden. Aufgrund dieser Ereignisse warnt das Giftinformationszentrum vor dem Inhalieren der Mischung „Lava red“. Vielen, vor allem jungen Menschen, scheint die Gefahr für ihre Gesundheit nicht bewusst zu sein. Viele der Konsumenten tauschen sich in einschlägigen Internetforen aus und berichten über ihre Rauschzustände. Von möglichen Nebenwirkungen ist indes nichts zu lesen.

Laut Angaben der Hersteller ist die Kräutermischung „Lava red“ nicht zur Inhalation gedacht, sondern als Räuchermischung, um in Räumen einen angenehmen Duft zu produzieren. Eigens hierfür wird auf der Verpackung hingewiesen, dass die Mischung nicht zum Rauchen bestimmt ist. Trotzdem missbrauchen viele Jugendliche das Produkt, um sich in Rauschzustände zu versetzen. (sb)

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Bildnachweis: Henning Hraban Ramm / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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