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Gesund und lecker: Was die verschiedenen Kürbissorten so können

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
3. Oktober 2016
in News
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Hokkaido und Co: Welche Kürbissorte was kann
Herbstzeit ist Kürbiszeit. Hierzulande ist vor allem der Hokkaidokürbis bekannt. Doch es gibt noch weitaus mehr Sorten, aus denen sich leckere Gerichte zaubern lassen. Das Gemüse ist nicht nur sehr schmackhaft, sondern auch gesund. Kürbisfleisch ist arm an Kalorien, aber reich an sättigenden Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen.

Kürbisse haben im Herbst Hochsaison
Im Herbst haben Kürbisse Hochsaison. Das Gemüse wird unter anderem für Suppen, Aufläufe oder als Dessert verwendet. Speisekürbisse schmecken aber nicht nur lecker, sondern sind auch gesunde Allrounder. Zum einen sind sie arm an Kalorien, zum anderen sind in ihnen wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe enthalten, die die Verdauung anregen und das Immunsystem stärken können.

Über 800 verschiedene Sorten
Weltweit gibt es über 800 verschiedene Sorten. Der Hokkaidokürbis ist vielen einen Begriff. Doch auch viele andere Sorten, die hier erhältlich sind, eignen sich für schmackhafte Speisen. Teilweise sind sie schwer zu knacken. Dies kann man vereinfachen, indem man den Kürbis gewaschen, aber sonst unbearbeitet in den Backofen schiebt. Das Fruchtfleisch sollte dann nach 30 bis 40 Minuten bei 150 Grad geschmeidig sein, so dass sich die Schale leicht ablösen lässt, heißt es in der Zeitschrift „Lebensmittelpraxis“ (Ausgabe 15-16).

Manche Kürbisse kann man mit Schale essen
„Einige Sorten wie Hokkaido kann man ( muss man aber nicht) mit der Schale kochen. Bei den meisten Rezepten aber schneidet man die Schale mit einem Sparschäler ab“, schreiben die Experten. Neben Hokkaido gibt es noch weitere beliebte Kürbissorten, wie etwa Butternut, der die Form einer Birne hat. Die Schale dieser Sorte ist zunächst grün, später beige. Das Fruchtfleisch schmeckt nussig. Man kann ihn zu Suppe oder Püree verarbeiten, ihn füllen oder braten.

Für Suppe, Püree oder als Rohkost
Der Muskatkürbis hat – wie der Name schon sagt – ein Muskataroma und wird gerne zu Suppe oder Püree verarbeitet. Sweet Dumpling (Patidou) ist ein kleiner Kürbis mit grünen Streifen. Da er besonders süß schmeckt, eignet er sich für Aufläufe, Chutneys, Marmeladen oder auch Kürbispudding.

Eine weitere Sorte ist der Spaghettikürbis. Sein gelbes Fruchtfleisch besteht aus langen Fasern, die nach dem Kochen mit einer Gabel herausgekratzt werden – diese Fäden erinnern an Spaghetti. Und Lumina, der eine helle bis graue Schale hat, schmeckt sowohl gebraten als auch als Rohkost super lecker. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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