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Gesunde Ernährung, frische Luft und Bewegung: Was gegen den Herbstblues hilft

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
5. November 2017
in News
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Die besten Stimmungsaufheller: Tipps und Tricks gegen den Herbstblues

Die Tage werden kürzer, der Himmel ist oft grau und die Temperaturen niedrig: Der Herbst schlägt vielen Menschen aufs Gemüt. Doch es gibt Mittel und Wege, dem Herbstblues ein Schnippchen zu schlagen. Eine gesunde Ernährung, viel frische Luft und ausreichend Bewegung können die Stimmung aufhellen.

Müde und antriebslos

Kurze Tage, grauer Himmel, kaltes Wetter: Das geht nur an den wenigsten spurlos vorbei. Die kalten Monate führen bei vielen Menschen zu chronischer Müdigkeit und Antriebslosigkeit, schlimmstenfalls gar zu einer saisonal abhängigen Depression (SAD), die auch als Winterdepression bezeichnet wird. Es gibt jedoch Möglichkeiten, besser mit dem Winter- oder Herbstblues zurecht zukommen. Helfen können unter anderem Bewegung, frische Luft und eine vernünftige Ernährung.

Aktiv gegen den Herbstblues

Wer sich in der kalten Jahreszeit schlapp und lustlos fühlt, sollte sich dem Herbstblues nicht einfach hingeben und sich unter der Bettdecke verkriechen, sondern aktiv etwas dagegen unternehmen.

Gesundheitsexperten zufolge ist hier vor allem viel Bewegung von Vorteil. So ist etwa bekannt, dass regelmäßiges Ausdauertraining eine antidepressive Wirkung hat.

Wem das zu viel ist, sollte zumindest öfters Spazieren gehen, und statt mit dem Bus oder Auto, mit dem Rad zur Arbeit fahren und dabei frische Luft tanken.

Des Weiteren werden Wechselduschen empfohlen, um den Kreislauf anzukurbeln.

Tageslicht hellt die Stimmung auf

Auch Tageslicht wirkt sich positiv auf die Stimmung aus. Dies hat mit der Bildung bestimmter Hormone zu tun:

Der menschliche Körper produziert unter Einfluss von Sonnenlicht verstärkt Endorphine und schüttet vermehrt den stimmungsaufhellenden Botenstoff Serotonin aus.

An dunklen Tagen hingegen bildet sich vermehrt das Hormon Melatonin, das Einfluss auf den Schlaf-Wach-Rhythmus des Körpers hat und auf die Stimmung drückt.

Wer draußen nicht genug Sonnenlicht abbekommt, kann es auch mit einer Lichttherapie versuchen. Dabei werden Lampen mit einer Beleuchtungsstärke von 10.000 Lux eingesetzt.

Wetter nehmen wie es ist

Hilfreich ist auch, nicht die ganze Zeit über die schlimme Jahreszeit zu jammern, sondern stattdessen zu versuchen, die schönen Seiten des Herbstes und Winters in den Blick zu nehmen und Dinge unternehmen, die Freude machen.

So können beispielsweise Personen, die gerne kochen, Freunde zum gemeinsamen Essen einladen, und Menschen, die die Wärme lieben, können in die Sauna gehen.

Zudem spricht nichts dagegen, es sich mit einem guten Buch und einer leckeren Tasse Tee – eingemummelt in eine Decke – auf der Couch gemütlich zu machen.

Auch Kuscheleinheiten helfen gegen den Herbstblues. Denn „durch Berührungsreize werden biochemische und bioelektrische Prozesse im Gehirn ausgelöst“, wie Dr. Martin Grunwald von der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig in einer Mitteilung erklärte.

Daraufhin würden bestimmte Hormone und Neurotransmitter ausgeschüttet und gebildet, die die Hirnaktivität beeinflussen und den körperlichen Zustand positiv verändern.

Ausreichende Flüssigkeitszufuhr und gesundes Essen

Weitere Tipps gegen den Winterblues: Unbedingt auf ausreichende Flüssigkeitsaufnahme achten.

Denn neben Sport und Licht sorgt auch Wasser dafür, Beschwerden wie Müdigkeit und Antriebslosigkeit zu reduzieren.

Zudem spielt das Essen eine wichtige Rolle dabei, wie fit oder müde sich Menschen fühlen. Heimisches Gemüse wie Kohl und Co kann helfen, im Winter fit zu bleiben.

Ganz allgemein sollte der Speiseplan nicht zu viel Fett enthalten. Ideal ist eine vitaminreiche und vollwertige Kost. Statt kalorienreichen Schokoriegeln lieber Obst und Gemüse als Snacks einpacken. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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