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Gibt es bald eine Art Wunderpille gegen die Grippe?

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
10. März 2019
in News
Eine Grippeerkrankung ist meist sehr unangenehm und kann Betroffene einige Tage außer Gefecht setzen. Mediziner fanden jetzt heraus, dass die erste Grippe im Leben beeinflusst gegen welche Formen der Grippe wir im späteren Leben besonders anfällig sind. (Bild: Viacheslav Iakobchuk/fotolia.com)
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Neue Pille schützt Mäuse vor dem Tod durch Grippeerkrankungen

An den Folgen der Grippe sterben weltweit jedes Jahr viele Menschen. Auch Grippeimpfungen können nicht vollständig vor den negativen gesundheitlichen Auswirkungen aller Grippestämme schützen. Forschende haben jetzt ein experimentelles Medikament entwickelt, welches einen breiten Schutz gegen viele Grippestämme bieten kann – selbst bei Infektionen, die derzeit oft tödlich enden.

Die Wissenschaftler des Scripps Research Institute stellten bei ihrer aktuellen Untersuchung fest, dass eine neue experimentelle Influenza-Therapie vor den meisten Grippestämmen schützt. Die Mediziner veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Studie in dem englischsprachigen Fachblatt „Science“.

Eine Grippeerkrankung ist meist sehr unangenehm und kann Betroffene einige Tage außer Gefecht setzen. Mitunter führen die Infektionen sogar zum Tod des Patienten. (Bild: Viacheslav Iakobchuk/fotolia.com)

Universelles Heilmittel gegen die Grippe?

Es gibt einige Grippeerkrankungen, welche auch in der heutigen Zeit noch zum Tod des Patienten führen können. Neu entwickelte experimentelle Arzneimittel könnten bei diesem Probleme bald Abhilfe schaffen. Noch gibt es allerdings einige Vorbehalte unter Experten, weil das Medikament beispielsweise noch nicht an Menschen getestet wurde. Trotzdem erwarten einige Mediziner, dass das neue Molekül endlich die lang ersehnte Heilung für die Grippe darstellt.

Wie funktioniert die Behandlung?

Die Behandlung nutzt die natürliche Art und Weise, wie der Körper Antikörper verwendet, um vorhandene Viren zu bekämpfen. Wenn vor zehn Jahren erklärt worden wäre, dass ein kleines Molekül die effektive Behandlung der Grippe ermöglicht, hätte dies zu einer großen Überraschung bei den Experten und Medizinern geführt, erläutern die Autoren der Studie. Die Ergebnisse der Untersuchung seien jedoch ein klarer Beweis dafür, dass sich auch winzig kleine Arzneimittel wie wirklich starke Antikörper verhalten können.

100 Prozent der Mäuse überlebten tödliche Grippestämme

Bisher sind allerdings die einzigen Patienten, an denen das neue Medikament getestet wurde, lediglich verschiedene Labormäuse. Es war bei der Studie zu beobachten, dass selbst wenn die Mäuse tödlichen Grippestämmen ausgesetzt waren, 100 Prozent der Nager überlebten, wenn sie mit dem neuen Arzneimittel behandelten wurden, so die Forschenden.

Menschliche Studien in naher Zukunft?

Die Behandlung war außerdem auch bei im Labor gezüchteten menschlichen Lungenzellen wirksam, was in Zukunft möglicherweise den Weg für menschliche Studien ebnet. Die Ergebnisse der Studie sind sehr interessant und könnten helfen, gefährliche Grippeerkrankungen zu bekämpfen. Es werden dringend wirksame Medikamente zur Bekämpfung der Grippe gebraucht. Der neuartige Ansatz könnte helfen, die Behandlung von Grippe zukünftig zu verbessern. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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