• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
COVID-19: Diese Erkrankungen erhöhen die Sterblichkeit 17. Mai 2022
COVID-19: Diese Zellmutationen bestimmen schweren Krankheitsverlauf 16. Mai 2022
COVID-19-Pandemie: Kupfer kann Coronavirus beseitigen 7. Mai 2022
COVID-19: Frühere Infektionen mit SARS-CoV-2 können gegen Omikron-Variante helfen 1. Mai 2022
COVID-19: Kombination aus antiviralen und antientzündlichen Substanzen wirkt am besten 17. April 2022
Weiter
Zurück

Google Armband zur frühzeitigen Krebserkennung

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
2. Februar 2015
in News
Teile den Artikel

Google arbeitet an Armband zur frühzeitigen Krebserkennung

02.02.2015

Krebs ist in Deutschland nach Herz-Kreislauferkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Durch eine frühzeitige Diagnose könnten viele Menschen gerettet werden. Google entwickelt nun ein Armband, mit dem eine frühzeitige Krebserkennung möglich sein soll.

Armband zur Krebserkennung
Nach Herz-Kreislauferkrankungen ist Krebs in Deutschland die zweithäufigste Todesursache. Im vorvergangenen Jahr erlagen ein Viertel aller hierzulande verstorbenen Personen einem Krebsleiden. Je früher die Diagnose Krebs gestellt wird, desto wahrscheinlicher ist der Heilungserfolg. Die Forschung beschäftigt sich beim Kampf gegen Krebs daher besonders damit, Mittel und Wege zu finden, um eine Erkrankung so früh wie möglich feststellen zu können. Auch Google beteiligt sich daran und ist Presseberichten zufolge dabei, ein Armband zur frühzeitigen Krebserkennung zu entwickeln.

Krebs stoppen sobald er auftaucht
Wie das Internetportal „elektroniknet.de“ berichtet, ist es eine Strategie in der Krebsforschung, an der Erkennung schädlicher Krebszellen im Frühstadium zu arbeiten. Das Ziel dieser Strategie sei, die Krankheit zu stoppen, sobald sie auftaucht. Dem Portal zufolge versucht ein Team in Googles Entwicklungsabteilung Google X in Kalifornien genau das und zwar auf eine besonders revolutionäre Art und Weise. So wollen die Wissenschaftler ein Armband entwickeln, das Krebszellen detektiert. Wie es heißt, wurde das Projekt bereits im Oktober 2014 angekündigt.

Pille mit Nanopartikeln
Laut dem Bericht sollen magnetische Nanopartikel in den Blutkreislauf gebracht werden. Das könnte dadurch geschehen, das die Patienten sich die Nanopartikel in Form einer Pille zuführen. Den Angaben zufolge sollen die Nanopartikel-Detektoren nur ein Tausendstel des Durchmessers eines roten Blutkörperchens groß sein und sich dank ihrer speziellen Oberfläche an Moleküle, Proteine und Zellen im Blut heften. Wie „elektroniknet.de“ schreibt, soll dann ein mit einem Magneten ausgestattetes Kontrollgerät – das Wearable-Armband – die Partikel anziehen und die Zusammensetzung des Blutes feststellen. Mit dieser Technik könnte das Armband verschiedene Arten von Krebszellen in einem extrem frühen Stadium aufspüren und den Träger baldmöglichst auf eine eventuelle Krankheit hinweisen.

Methode in einem frühen Entwicklungsstadium
Auch ein drohender Herzinfarkt könnte mit der Methode möglicherweise erkannt werden, schreibt die englische Zeitung „Independent“. Die Forscher sind inzwischen dabei, ein künstliches Paar Arme aus einer Mischung künstlicher Haut und echter menschlicher Haut zu konstruieren. Die Modell-Arme werden laut dem Internetportal unter anderem dazu benötigt, verschiedene Hauttypen zu untersuchen. So geht man zum Beispiel davon aus, dass das Detektorsystem mit verschiedenen Hautfarben und Hautdicken unterschiedlich gut funktioniert. Die Methode ist noch in einem sehr frühen Stadium der Entwicklung und es wird wohl noch Jahre dauern, bis das Produkt marktreif sein wird. (ad)

Bild: Hermann Meinold / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Kindheitstraumata: Lebenslang miese Gesundheit

Ebola-Verdacht in Berlin ist offenbar Malaria

Jetzt News lesen

Ein zubereiteter Fisch, umgeben von Limettenscheiben und Gewürzen, liegt auf einer dunklen Oberfläche.

Fischvergiftungen: Mit Algengiften belastete Fischarten verursachen Vergiftungen

17. Mai 2022
Älteres Paar beim Wandern auf einem Berg

Alzheimer: Mit diesen fünf Maßnahmen Erkrankungsrisiko senken

17. Mai 2022
Hilft CBD dabei den Konsum von Cannabis zu reduzieren? (Bild: EKKAPON/Stock.Adobe.com)

Fallbericht: Pflanzliche Mittel als Auslöser für Herzrhythmusstörungen

17. Mai 2022
Die Identifizierung eines neuen Signalwegs könnte die Behandlung von  verschiedenen Allergien wie beispielsweise Asthma verbessern. (Bild Antonioguillem/Stock.Adobe.com)

Herz-Kreislauf: Asthma und Allergien als Risikofaktoren für Herzkrankheiten

17. Mai 2022
Älterer Mann schwimmt im Swimmingpool

„Schwimmerohr“: So Ohrinfektionen nach dem Schwimmen vermeiden

17. Mai 2022
Leuchtende Monitore auf der Intensivstation

COVID-19: Diese Erkrankungen erhöhen die Sterblichkeit

17. Mai 2022

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR