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Grippewelle 2016: Influenza-Virus verbreitet sich in Deutschland

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
31. Januar 2016
in News
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Grippewelle in Deutschland hat begonnen
Husten, Fieber, Kopfschmerzen: Die Grippewelle 2016 hat begonnen. Seit einigen Wochen verbreiten sich verstärkt Influenza-Viren in Deutschland. Manche Regionen sind dabei stärker betroffen als andere. Personen aus Risikogruppen wird eine Schutzimpfung empfohlen.

Grippewelle in Deutschland hat begonnen
Seit einigen Wochen verbreiten sich in Deutschland Influenza-Viren. Wie die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) des Robert-Koch-Institut (RKI) berichtet, ist die „Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) bundesweit in der 3. Kalenderwoche (KW) 2016 im Vergleich zur Vorwoche gestiegen“. Auf der Webseite des RKI wird auf Grafiken deutlich, dass die einzelnen Regionen in Deutschland unterschiedlich stark betroffen sind. Im Nationalen Referenzzentrum für Influenza (NRZ) wurden verschiedene Influenzaviren nachgewiesen. Den Angaben zufolge wurden für die 3. Meldewoche bislang 847 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das RKI übermittelt. Nach Definition der AGI „hat damit die diesjährige Grippewelle in Deutschland in der 2. KW 2016 begonnen.”

Zahl der Erkrankungen schwankt von Jahr zu Jahr
Wie stark sich die Grippeviren ausbreiten werden, ist derzeit noch nicht abzusehen. Die Zahlen schwanken von Jahr zu Jahr teilweise enorm. So hatte es im vergangenen Winter deutlich mehr Grippefälle in manchen Gegenden gegeben, als im Jahr zuvor. Zwar sind sich viele Bundesbürger nicht sicher, ob die Grippe-Impfung sinnvoll ist, Gesundheitsexperten raten Menschen aus Risikogruppen aber dazu. So wird Senioren ab 60 Jahren, Schwangeren, chronisch Kranken, Bewohnern von Alters- und Pflegeheimen sowie medizinischem Personal von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen, sich impfen zu lassen.

Hygienemaßnahmen zur Vorbeugung einer Infektion einhalten
Egal, ob geimpft oder nicht: Grundsätzlich gilt es, wichtige Hygieneregeln einzuhalten, um eine Ansteckung mit Grippeviren zu vermeiden. Hier wird vor allem zum regelmäßigen und gründlichen Händewaschen geraten. Zudem sollte häufig gelüftet werden. Erkrankte sollten darauf achten, immer in ein Taschentuch oder die Armbeuge zu niesen und nicht in die bloße Hand. Im Unterschied zur Erkältung ist die Virusgrippe Influenza eine wochenlange und ansteckende Erkrankung. Sie äußert sich unter anderem durch hohes Fieber, Gelenk- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost, Kopfschmerzen und Husten. Betroffenen stehen zahlreiche Möglichkeiten zur Selbstbehandlung bei Grippe und Erkältungskrankheiten zur Verfügung. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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