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Grippewelle: Viel mehr Schweinegrippe-Fälle als im Vorjahr

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
27. Februar 2016
in News
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Schweinegrippe in Deutschland auf dem Vormarsch
Fieber, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen: Die Grippewelle 2016 greift immer weiter um sich. Laut dem Robert Koch-Institut (RKI) dominiert in dieser Saison bislang das H1N1-Virus („Schweinegrippe“). Gesundheitsbehörden melden mehr Fälle als im Vorjahr.

Schon über 13.000 Grippefälle gemeldet
Kopfschmerzen, hohes Fieber, Husten und schmerzende Glieder: Die Grippewelle ist in vollem Gange. Allein in der zurückliegenden siebten Kalenderwoche 2016 wurden 3.081 bestätigte Influenzafälle an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt. Nach Angaben des Instituts wurden seit Beginn der Saison Anfang Oktober insgesamt 13.290 Grippefälle gemeldet. Zwar sei der Verlauf bislang typisch und die Größenordnung im Vergleich zu anderen Jahren im Rahmen, auffällig sei jedoch, dass sich mehrheitlich gesunde Erwachsene mit schwerer Grippe infizieren. Demnach trifft die aktuelle Grippewelle nach ersten Erkenntnissen Menschen mittlerer Altersgruppen häufiger und schwerer als in den Vorjahren.

Aktuelle Dominanz des H1N1-Virus
Ursache dafür ist wohl die aktuelle Dominanz des erst seit 2009 zirkulierenden Virus A(H1N1)pdm09, wie das RKI mitteilte. Das H1N1-Virus, das vielen unter dem Namen Schweinegrippe bekannt sein dürfte, scheint laut einer RKI-Sprecherin besonders bei jüngeren Erwachsenen schwerere Krankheitsverläufe zu verursachen als das A(H3N2)-Virus, das im Vorjahr verbreitet war. Allerdings seien schwere Erkrankungen insgesamt eine Ausnahme. Zuletzt war international vermehrt von schweren Influenza-Fällen auf Intensivstationen berichtet worden, wobei es sich in den näher bestimmten Fällen vor allem um das H1N1-Virus gehandelt habe.

Ostdeutschland stärker betroffen
Der Osten Deutschlands ist in der aktuellen Saison vergleichsweise stark betroffen. Besonders im Westen Sachsen häufen sich derzeit die Erkrankungen. Laut der sächsischen Landesuntersuchungsanstalt (LUA) gibt es bislang 2.137 bestätigte Influenza-Fälle sowie sechs Todesfälle im Freistaat. 72 Prozent der Erkrankungen seien auf das H1N1-Virus zurückzuführen. Auch in Hamburg ist die Schweinegrippe auf dem Vormarsch. Der Hamburger Gesundheitsbehörde zufolge sind allein im Januar 103 Menschen in der Hansestadt an dem Virus erkrankt. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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