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Ostereier: Immer seltener Salmonellen auf Eiern nachzuweisen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
13. April 2017
in News
Ein Osterfest ohne Eier ist kaum vorstellbar. Oft wird jedoch darauf hingewiesen, nicht zu viel davon zu verzehren, da sonst der Cholesterinspiegel zu stark steigt. Stimmt das aber wirklich? (Bild: Pixelot/fotolia.com)
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Rohe Eier sind seltener mit gefährlichen Salmonellen belastet
Wenige Tage vor Ostern ist man in vielen deutschen Haushalten mit dem Färben von Eiern beschäftigt. Manche Familien verzichten allerdings darauf, mitunter wegen der Furcht vor gesundheitsgefährdenden Keimen. Das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz berichtet nun aber, dass auf rohen Eiern immer seltener Salmonellen festgestellt werden.

Bunt bemalte Eier zum Osterfest
Zum Osterfest gehören meist bunte Eier. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, mit denen man Ostereier auf natürliche Weise färben kann. Doch in manchen Haushalten wird darauf verzichtet, weil unter anderem befürchtet wird, dass sich auf den Eiern gefährliche Keime befinden. Schließlich werden ja immer mal wieder Rückruf-Aktionen für Eier aufgrund einer Salmonellen-Belastung gestartet. Die Angst vor den Krankheitserregern scheint jedoch oft unbegründet zu sein. Denn mittlerweile finden sich immer seltener Salmonellen auf rohen Eiern.

Zu Ostern sind in den meisten Haushalten bunt gefärbte Eier zu finden. Die positive Nachricht: Laut Experten werden auf rohen Eiern immer seltener Salmonellen festgestellt. (Bild: Pixelot/fotolia.com)

Salmonellen können die Gesundheit gefährden
Salmonellen sind Bakterien, die bei Menschen verschiedene Krankheiten – vor allem im Magen-Darm-Bereich – verursachen können. Nach dem Verzehr kontaminierter Lebensmittel kann es unter anderem zu Beschwerden wie Bauchschmerzen, Fieber, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen kommen.

Bei empfindlichen Personengruppen wie Kindern und älteren Menschen kann eine Infektion sogar lebensbedrohlich sein.

Doch die Gesundheitsgefahren beim Eier-Auspusten lassen sich in der Regel mit einfachen Mitteln minimieren. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat dazu in einer aktuellen Meldung ein paar Tipps zusammengefasst.

Die Gleichung: Rohe Eier = Salmonellen, die sich über die Jahre in den Köpfen vieler Verbraucher fest eingenistet hat, scheint ohnehin nicht mehr zu stimmen. So zeigen Untersuchungen des Landesuntersuchungsamtes (LUA) Rheinland-Pfalz, dass Salmonellen in und auf rohen Eiern immer seltener vorkommen.

Keine gefährlichen Krankheitserreger
Laut einer Mitteilung waren sämtliche seit Anfang 2012 im LUA untersuchten rund 600 Stichproben negativ.

Das heißt, dass die gefährlichen Krankheitserreger weder auf den Schalen noch in den Dottern nachgewiesen werden konnten. Der Vergangenheit gehören Salmonellen damit aber noch längst nicht an.

Den Angaben zufolge fördern Untersuchungen in anderen Bundesländern immer mal wieder Salmonellen auf Eiern zu Tage.

Zum Ausblasen einen Strohhalm verwenden
Wer zu Ostern rohe Eier ausblasen möchte, sollte also nach wie vor auf Nummer sicher gehen und ein paar Hinweise beachten. So sollte beispielsweise die Schale vorher mit warmem Wasser und Spülmittel abgewaschen und der direkte Kontakt mit dem Mund vermieden werden.

Stattdessen kann zum Ausblasen zum Beispiel ein Strohhalm verwendet werden. Die Hände anschließend mit warmen Wasser und Seife waschen, die verwendeten Küchenutensilien stets mit heißem Wasser und Spülmittel reinigen.

Wer das ausgeblasene Eigelb und Eiweiß noch essen möchte, sollte es möglichst bald zu Rührei und Co. weiterverarbeiten. Bis dahin sollte das rohe Ei bei höchstens sieben Grad gekühlt werden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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