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Bester Vorsatz für 2016: Weniger Stress!

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
23. Dezember 2015
in News
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Immer mehr Deutsche gehen mit guten Vorsätzen für ihre Gesundheit in das neue Jahr
Der Jahreswechsel ist bei vielen Menschen Zeitpunkt für gute Vorsätze, die sie im kommenden Jahr umsetzen möchten. „In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Menschen gestiegen, die nach dem Jahreswechsel mehr für ihre Gesundheit tun wollen“, so die aktuelle Mitteilung der DAK-Gesundheit. Doch sollten die Ziele realistisch gesteckt sein, um vorprogrammierte Enttäuschungen zu vermeiden.

Immer mehr Menschen starten laut Angaben der DAK mit guten Vorsätzen für ihre Gesundheit in das neue Jahr. Weniger Stress, mehr Bewegung, mit dem Rauchen aufhören oder sich gesund Ernähren – viele Deutsche nehmen den Jahreswechsel zum Anlass für Umstellungen in ihrem Leben. Doch durchhalten fällt schwer, insbesondere wenn die Ziele zu hoch gesteckt sind. „Lieber wenige realistische Ziele setzen und diese auch erreichen, als zu viele utopische Vorhaben verfolgen“, rät daher die DAK-Ärztin Elisabeth Thomas. So steige die Motivation und die Chancen, auf längere Sicht dranzubleiben, würden erheblich erhöht.

Stress vermeiden häufigster guter Vorsatz
Einer aktuellen repräsentativen DAK-Befragung zufolge wünschen sich die meisten Deutschen für das Jahr 2016 vor allem weniger Stress. So hätten sich 62 Prozent der Befragten für das kommende Jahr vorgenommen, gezielt Stress abzubauen oder zu vermeiden, berichtet die DAK. Vor drei Jahren habe dieser Wert noch bei 57 Prozent gelegen. Insbesondere die 30- bis 59-Jährigen scheinen laut Mitteilung der Krankenkasse vermehrt unter Stress zu stehen. In dieser Altersgruppe hätten sich 70 Prozent der Befragten vorgenommen, im neuen Jahr gezielt Stress zu reduzieren. Weitere vielfach gefasste gute Vorsätze waren: Mehr Zeit mit Freunden und Familie verbringen (61 Prozent der Befragten), mehr körperliche Bewegung (59 Prozent der Befragten), Abnehmen (35 Prozent der Befragten) und das Rauchen aufgeben (14 Prozent der Befragten).

Erhöhte Zustimmung bei allen guten Vorsätzen
Insgesamt ist bei sämtlichen guten Vorsätzen eine erhöhte Zustimmung festzustellen berichtet die DAK weiter. Allerdings bestehen erhebliche Unterschiede in den verschiedenen Altersgruppen. Während ältere Befragte vor allem die Vermeidung von Stress sowie die Zeit mit der Familie und Freunden als gute Vorsätze nennen, sind bei den Befragten im Alter von 14 bis 19 Jahren deutlich andere Aspekte wichtig. Sie möchten häufig sparsamer sein , weniger das Handy, Internet oder den Computer nutzen und weniger Fernsehen.

Unterschiedliche Motivation für gute Vorsätze
In Bezug auf die Motivation zu den gefassten Vorsätzen erklärten 62 Prozent der Befragten, dass ihr persönliches Empfinden hierfür entscheidend sei. Oft stand dabei eine akute Erkrankung (bei 47 Prozent der Befragten) oder auch der Anstoß eines Arztes (bei 45 Prozent der Befragten) im Hintergrund. 38 Prozent der Befragten nannten indes nicht das eigene Empfinden, sondern die Aufforderung des Partner als Anlass für die guten Vorsätze. Insbesondere Männer (45 Prozent) zeigten sich hier verstärkt durch ihre Partnerinnen beeinflusst.

Durchhalten fällt schwer
Aus der Umfrage geht auch hervor, dass nur etwa jeder Zweite seine guten Vorsätze dauerhaft durchhält, so die Mitteilung der DAK. Männer scheinen dabei etwas willensstärker zu sein (57 Prozent) als Frauen, berichtet die Krankenkasse weiter. Die DAK bietet ihren Versicherten spezielle Unterstützung bei der Umsetzung der guten Vorsätze zum Beispiel mit Online-Coachings für mehr Bewegung und Entspannung, damit das Durchhalten besser gelingt. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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