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Hefeweizen, Kölsch, Pils: Experten erklären Unterschiede bei Bier

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
26. Juni 2018
in News
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Das sind die Unterschiede bei Bier

Ein Übermaß an alkoholischen Getränken schadet der Gesundheit. Das ein oder andere kühle Blonde darf es aber – vor allem jetzt zur Fußball-WM – schon mal sein. Manche greifen dabei lieber zu Weißbier, andere zu Pils oder Kölsch. Experten erklären die Unterschiede bei Bier.

Nicht zu viel Alkohol trinken

Auf der Liste der Lieblingsdrinks der Deutschen steht Bier ganz weit oben. Zu viel sollte jedoch nicht davon getrunken werden. Schließlich fördert ein hoher Konsum nicht nur die Entstehung eines Bierbauchs, sondern kann prinzipiell jedes Organ des menschlichen Körpers schädigen. Allerdings gibt es auch Hinweise darauf, dass der beliebte Gerstensaft für die Gesundheit förderlich sein kann. Das ein oder andere Glas darf man sich also schon mal gönnen.

In kleinen Mengen gesund?

Den meisten Menschen ist bewusst, dass regelmäßiger Alkoholkonsum nicht gesund ist. Zu den bekanntesten alkoholbedingten Krankheiten gehören Lebererkrankungen, Herz-Kreislauf-Probleme, Krebs und langfristig auch psychische Störungen.

Zudem wird der Dickmacher Alkohol oft unterschätzt. In geringen Mengen können alkoholische Getränke aber offenbar auch der Gesundheit dienen.

So stellten Wissenschaftler aus Großbritannien in einer Studie fest, dass ein mäßiger Alkoholkonsum (etwa ein Bier am Tag) das Risiko für schwere Herzleiden vermindern kann.

Andere wissenschaftliche Untersuchungen kommen jedoch zu dem Ergebnis, dass auch wenig Alkohol nicht gesund ist.

Unterschied zwischen obergärigem und untergärigem Bier

Wer gerne zu Bier greift, bevorzugt meist eine bestimmte Brauart. Manche Bierliebhaber mögen lieber Kölsch, andere eher Alt und vor allem in Bayern steht Weißbier (auch Hefeweizen genannt) weit oben auf der Beliebtheitsskala.

Diese drei Biere zählen zu den obergärigen Bieren, erklärt die Verbraucherzentrale Bayern auf ihrer Webseite.

Helles, Märzen und Pils hingegen zählen zu den untergärigen Sorten. Entscheidend ist, welche Hefe zum Einsatz kommt.

„Um Bier herzustellen, ist neben Wasser, Hopfen und Malz auch Hefe erforderlich. Die Art der Hefe beeinflusst entscheidend den Gärprozess und die Art des entstehenden Bieres“, heißt es auf der Webseite.

Sabine Hülsmann, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern, erklärt: „Obergärige Hefen benötigen für die Umwandlung von Zucker zu Alkohol eine Temperatur zwischen 15 und 20 Grad. Dabei steigt die Hefe an die Oberfläche und kann später abgeschöpft werden.“

Den Angaben zufolge wurde untergäriges Bier traditionell in Regionen mit strengen Wintern wie Bayern oder Baden-Württemberg gebraut.

Untergärige Hefen brauchen Temperaturen zwischen vier und neun Grad. Nach der Gärung sinkt die Hefe auf den Boden des Gärkessels. Heute sind etwa 85 Prozent aller Biere untergärig. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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