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Hirnschlag nach Kuss: 17jähriger Patient stirbt an fatalen Folgen eines Knutschflecks

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
1. September 2016
in News
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Knutschfleck führt zu einem Blutgerinnsel im Gehirn
Junge Menschen knutschen. Manchmal knutschen sie so sehr, dass ein “Knutschfleck” übrig bleibt. Der Fleck dient den Teenagern auch dazu, sich gegenseitig zu markieren. Doch so ein Bluterguss kann fatale Folgen haben. In seltenen Fällen können Geküsste an den Auswirkungen eines Blutgerinnsels sterben.

Ein 17-jähriger Teenager aus Mexiko-Stadt ist jetzt an den Folgen eines Knutschflecks gestorben. Laut Medienberichten ist durch diesen Knutschfleck ein Blutgerinnsel entstanden, welches dann wiederum zu einem tödlichen Schlaganfall führte.

Knutschfleck ist Auslöser für einen tödlichen Schlaganfall
Julio Macias Gonzalez bekam ein ganz besonderes Geschenk von seiner Freundin. Als Beweis ihrer Liebe versah sie ihren Freund am frühen Abend mit einem sogenannten Knutschfleck. Leider entstand durch diesen Knutschfleck dann ein Blutgerinnsel. Dieses wanderte zum Gehirn und verursachte vermutlich einen tödlichen Schlaganfall, sagen die Mediziner.

Was ist ein Knutschfleck und wie entsteht er?
Ein Knutschfleck wird durch das Saugen an der Haut des Partners erzeugt. Durch diesen Vorgang platzen die Blutgefäße und ein sogenannter Knutschfleck entsteht, erläutern die Experten. Diese Art von blauen Flecken kann bis zu zwei Wochen bestehen bleiben. Häufig werden Knutschflecke am Hals des Partners erzeugt. Solche Knutschflecke werden dann meist von den Betroffenen unter Make-Up, einem Schal oder einem Rollkragenpullover versteckt. Abgesehen von den Gefahren von Blutgerinnseln und tödlichen Schlaganfällen, können Knutschflecke auch Schwellungen verursachen. Diese können allerdings leicht mit einem Eisbeutel behandelt werden.

Sanitäter sind nicht in der Lage den Teenager zu retten
Der 17-jährige Junge begann plötzlich beim Essen mit der Familie zu krampfen und brach zusammen. Durch die Eltern alarmierte Sanitäter versuchten den Jungen zu retten, allerdings ohne Erfolg. Vermutlich hat der Sog bei der Erstellung des Knutschflecks zu einem Blutgerinnsel geführt. Dieses wanderte dann in das Gehirn des Teenagers und löste dort einen Schlaganfall aus. Die Familie gibt der 24-jährigen Freundin die Schuld am Tod ihres Sohnes.

Knutschfleck führt bei 44-jähriger Frau zu einer Lähmung des linken Armes
Es ist nicht das erste Mal, dass ein Knutschfleck gefährliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit gehabt hat. Beispielsweise hatte bereits im Jahr 2011 eine 44-jährige Frau in Neuseeland nach einem Schlaganfall die Beweglichkeit ihres linken Armes eingebüßt. Die behandelnden Mediziner entdeckten einen verblassten Knutschfleck. Dieser hatte zu einem Schaden an ihrer Hauptarterie im Hals geführt, erklären die Experten. Letztendlich war die Lähmung ihres Armes auf diesen Knutschfleck zurückzuführen. Der Knutschfleck hatte ein Blutgerinnsel gebildet, welches dann zu dem Herz der Frau gewandert war. Dort hatte das Gerinnsel einen Schlaganfall ausgelöst. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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