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Süßspeisen getestet: Donuts voll mit künstlichen Stoffen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
5. Oktober 2016
in News
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Mineralöle und Co: „Öko-Test“ findet Schadstoffe in Donuts
Nichts isst Homer Simpson lieber als Donuts. Die Figur aus der Zeichentrickserie verspeist die Kringel massenhaft und meist zusätzlich mit zuckersüßem Sirup. Auch bei realen Personen sind die Krapfen aus Rühr- oder Hefeteig beliebt. Doch besser wäre es, die Finger davon zu lassen. Donuts stecken oft voller Schadstoffe.

Donuts mit hohem Gehalt an Fettschadstoffen
Laut einer aktuellen Untersuchung des Verbrauchermagazins „Öko-Test“ stecken Donuts voller Schadstoffe. Die Experten kritisieren unter anderem die hohen Gehalte an Fettschadstoffen, die durch den Einsatz von Palmöl in die Hefekringel gelangen und als besonders gefährlich gelten. Außerdem sind „alle getesteten Produkte mit Mineralöl belastet“, wie es in einer Mitteilung heißt.

Alle Marken erhielten ein „ungenügend“
Den Angaben zufolge hat „Öko-Test“15 Kringel von Donutketten, Backshops sowie aus den Tiefkühltruhen verschiedener Märkte ins Labor geschickt. Das Ergebnis fiel äußerst negativ aus: „Alle Marken sind mit „ungenügend“ durchgerasselt“, schreibt das Magazin. Der Grund für diese Abwertung liegt unter anderem an den Fettschadstoffen. Donuts werden demnach bevorzugt in heißem Palmöl ausgebacken, was den Vorteil hat, dass dieses Fett frei von ungesunden Transfettsäuren ist.

Transfette gefährden die Gesundheit
Und genau das ist sehr wichtig, denn bereits fünf Gramm Transfette am Tag können laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Risiko für einen Herzinfarkt um 23 Prozent steigern. Zudem zeigten Studien, dass diese Fette mitverantwortlich sind für Bluthochdruck, Übergewicht und Adipositas sowie Diabetes. Alles Gründe, weshalb Transfette in den USA verboten werden.

Palmöl bringt viele Nachteile mit sich
Allerdings bringt der Einsatz des Palmöls auch gravierende Nachteile mit sich. Denn „der Rohstoff aus den Früchten der Ölpalme ist oftmals sehr stark mit Glycidyl-Fettsäureestern belastet. Diese Fettschadstoffe werden als erbgutschädigend und möglicherweise krebserregend eingestuft, schon kleine Mengen können die DNA schädigen“, heißt es in der Mitteilung. Auch andere Experten haben bemängelt, dass Palmöl in Lebensmitteln der Gesundheit schaden kann.

Mineralölfunde in Donuts
Ein weiterer Grund für die schlechte „Öko-Test“-Bewertung ist Mineralöl. Dieses kann sich im Körper anreichern und hat im Tierversuch Organe geschädigt. Diese Schadstoffe sind vermutlich aus den Verpackungen oder durch den Produktionsprozess auf die Donuts übergegangen. Auch andere Fachleute, wie etwa die Verbraucherorganisation Foodwatch haben in der Vergangenheit auf das Problem von Mineralöl in Lebensmittel-Verpackungen aufmerksam gemacht.

Kritisiert wurde von „Öko-Test“ zudem, dass fünf Donuts im Test nicht mehr frisch waren. Verschiedene Hersteller setzen Aromen und umstrittene Phosphate ein. Die hohen Fett- und Zuckergehalte der meisten Donuts waren keine Überraschung. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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