• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
Astra-Zeneca-Impfstoff: Zusammenhang mit Thrombose und Lungenembolie 17. April 2021
COVID-19: Wie lange hält die Immunität durch Antikörper? 17. April 2021
Corona-Impfung: Körpergewicht, Alter und Geschlecht beeinflussen die Wirkung 16. April 2021
COVID-19-Impfung und Gesichtslähmung – welche Zusammenhänge gibt es? 15. April 2021
COVID-19: Kritischer Punkt der Pandemie – Wiederanstieg der Infektionszahlen 15. April 2021
Weiter
Zurück

Hustensaft kann Führerschein kosten

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
24. November 2011
in News
Leseminuten 2 min

TÜV: Hustensaft kann Führerschein kosten

24.11.2011

Wer aufgrund eines Schnupfens Hustensaft trinkt, könnte unter Umständen seinen Führerschein verlieren. Darauf machte der TÜV Süd aufmerksam. Der Gesetzgeber macht keinen Unterschied zwischen verordneten Medikamenten oder Alkohol am Steuer.

Die Rechtsprechung macht keinen Unterschied zwischen Arzneien und Drogen am Steuer, mahnt der TÜV Süd. „So mancher Autofahrer musste ein Bußgeld zahlen oder hat seine Fahrerlaubnis abgeben müssen, weil er eigentlich harmlose Schnupfen oder Hustenmittel eingenommen hatte“. Zahlreiche Arzneimittel können nämlich die Fahrtauglichkeit enorm einschränken und Verkehrsrechtliche Strafen verursachen, wie ein Sprecher des TÜVs betonte.

Im Besonderen gilt dies, wenn Autofahrer aufgrund der Einnahme von Grippearzneien oder Hustensaft Schlangenlinien fahren und dabei einen einen Verkehrsunfall verursachen. Den Betroffenen drohen teilweise hohe Strafgelder, Fahrverbote und im schlimmsten Fall sogar eine Freiheitsstrafe. Die Experten des TÜVs raten daher Patienten, sich vor dem Konsum der Arzneimittel in der Apotheke oder beim Arzt über mögliche Einschränkungen der Fahrtüchtigkeit zu erkundigen. Alternativ finden sich spezielle Angaben zu möglichen Beeinträchtigungen auch auf dem Arzneibeipackzettel.

Auch eigentlich harmlose Medikamente betroffen
Was viele nicht wissen: Selbst harmlos wirkende Medizin gegen Husten, Gliederschmerzen oder Kopfschmerzen können die Reaktionszeit verringern und den Fahrer müde machen. Zu beachten gilt, dass durch die Mehrfacheinnahme und der Kombination mit anderen Mitteln ein Potenzieren des Wirkstoffs produzieren kann, wie die TÜV-Prüfer mahnten. Laut Erhebungen der Straßenverkehrsbehörden wird in Deutschland jeder vierte Unfall durch die Einnahme von Arzneien verursacht. Wer trotz Medikamenteneinfluss ein Fahrzeug lenkt und anschließend in einem Unfallgeschehen beteiligt ist, bekommt in den meisten Fällen mindestens eine Mitschuld zugesprochen. (sb)

Bild: Grey59 / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel

Contergan: Opfer leiden an Folgeschäden

Homöopathie im Panik-Film Contagion

Jetzt News lesen

Eine Frau nimmt sich eine Packung mit Müsli aus einem Regal im Supermarkt.

Müsli-Rückruf wegen schädlichen Pflanzenschutzmittel-Rückständen

17. April 2021
Leerer Einkaufwagen im Supermarkt

Rückruf wegen Glassplittern: Fischprodukt nicht verzehren

17. April 2021
Schematische Darstellung des Coronavirus und entsprechender Antikörper.

COVID-19: Wie lange hält die Immunität durch Antikörper?

17. April 2021
Ein Mann steht vor einem Kühlschrank und isst ein Würstchen.

Ernährung: Herzkrankheiten durch rotes Fleisch – Studie untermauert den Zusammenhang

16. April 2021
Illustration einer Übertagung des Coronavirus über Aerosole

COVID-19: Krankheitsübertragung durch Luft neu definiert

16. April 2021
3D-Illustration einer Coronavirus-Mutation

COVID-19: Welche SARS-COV-2-Mutanten sind bekannt?

16. April 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR