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Untersuchung: Immer mehr Brustkrebsfälle bei Männern

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
27. September 2016
in News
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Auch Männer können an Brustkrebs erkranken und daran sterben
Brustkrebs ist leider eine weitverbreitete Erkrankung. Gerade Frauen leiden oft unter Brustkrebs, aber auch Männer können diese Form von Krebs bekommen. Die Folgen von Brustkrebs können bei beiden Geschlechtern durchaus tödlich sein. Amerikanische Forscher fanden heraus, dass es immer mehr Männer mit einer Brustkrebserkrankung gibt.

Die Experten der American Cancer Society stellten bei einer Untersuchung fest, dass immer mehr Männer an Brustkrebs erkranken. Verglichen mit den Erkrankungen bei Frauen waren die Fälle bei Männern wesentlich seltener. Trotzdem werden alleine in den USA dieses Jahr etwa 440 Männer an den Folgen von Brustkrebs sterben. Die Wissenschaftler veröffentlichten die Statistiken zu ihren Untersuchungen in einer aktuellen Pressemitteilung.

Etwa jede hundertste Krebserkrankung betrifft Männer
Viele Männer sind sicherlich immer noch der Meinung, dass Brustkrebs-Erkrankungen nur Frauen betreffen können. Dies hat aber nichts mit der Wahrheit zu tun. Brustkrebs benennt den am häufigsten auftretenden bösartigen Tumor der Brustdrüse. Hauptsächlich kommt die Erkrankung bei Frauen vor, trotzdem betrifft etwa jede hundertste Krebserkrankung einen Mann.

Bei Frauen ist Brustkrebs immer noch die tödlichste Krebserkrankung
Brustkrebs ist die tödlichste Krebserkrankung bei Frauen. Viele dieser Erkrankungen entstehen mit der Zeit zufällig. Natürlich gibt es auch für Brustkrebs erbliche und erworbene Risikofaktoren. Therapien zielen neben der Heilung der Krankheit auf die Erhaltung der Brust. Außerdem soll natürlich auch die Lebensqualität der Betroffenen erhalten bleiben.

Früherkennung ist der Schlüssel zum Erfolg gegen Brustkrebs
Bei Brustkrebs ist die Früherkennung der Schlüssel zur effektiven Behandlung. Aus diesem Grund gehen viele Frauen zu einer regelmäßigen Brustkrebserkennung. Bei Männern sieht die Lage schon anders aus. Viele Männer wissen nicht, dass sie überhaupt an Brustkrebs erkranken können. Aus diesem Grund gehen auch nicht viele Männer zur Vorsorge für die Brustkrebserkennung, sagen Experten.

In den Vereinigten Staaten werden dieses Jahr etwa 440 Männer an Brustkrebs sterben
Alleine in den Vereinigten Staaten schätzt die American Cancer Society, dass alleine in diesem Jahr etwa 2.600 neue Fälle von Brustkrebs bei Männern diagnostiziert werden. Von diesen Menschen werden etwa 440 Männer an der Krankheit versterben, erläutern die Experten.

Warten Sie nicht zu lange mit einer Untersuchung
Die Geschichte von Anthony Merka ist ein gutes Beispiel für eine solche Erkrankung. Vor vier Jahren fiel dem Familienvater auf, dass er ein eigenartiges Gefühl in der Brust feststellte, wenn ihn Frau und Kind kitzelten. Trotzdem wartete Anthony immer noch sechs weitere Monate, bevor er schließlich zum Arzt zur Untersuchung ging, sagen die Wissenschaftler. Die festgestellte Diagnose war dann Brustkrebs. Bereits die Großmutter von Anthony erkrankte und verstarb an Krebs.

Lassen Sie sich von Ärzten frühzeitig auf Anzeichen von Brustkrebs untersuchen
Anthony musste eine doppelte Brustamputation über sich ergehen lassen. Er forderte alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht auf, dass sie sich auf Anzeichen von Brustkrebs untersuchen lassen sollten. Vor allem wenn es bereits eine Vorgeschichte von Brustkrebs in der Familie gibt. Jetzt wurde Anthony auch ein sogenannter Botschafter für Real Men Wear Pink von der American Cancer Society. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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