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Forschung: Die meisten schlafen schlecht während der Woche – dieser kleine Trick verbessert den Schlaf

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
23. März 2019
in News
Leseminuten 2 min
Junge Frau liegt nachts mit Smartphone im Bett
Eine junge Frau, die mit ihrem Smartphone im Bett lag, hat sich durch das Ladegerät schwere Verbrennungen zugezogen, weil dieses mit ihrer Halskette in Kontakt kam. (Bild: reewungjunerr/fotolia.com)

47 Prozent der Deutschen leiden unter schlechter Schlafqualität

Fast die Hälfte der deutschen Bevölkerung leidet von montags bis freitags unter einer schlechten Schlafqualität. Am Wochenende klagen allerdings nur noch 27 Prozent, im Urlaub sogar nur noch 23 Prozent der Bevölkerung über Schlafprobleme. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage mit über 5.000 Teilnehmenden hervor. Ein Schlafexperte verrät einen einfachen Trick, wie sich der Schlaf unter der Woche um 30 Prozent verbessern lässt.

Das Marktforschungsunternehmen YouGov führte kürzlich im Auftrag von IKEA Deutschland eine repräsentative Umfrage zur Schlafqualität der Deutschen durch. Dabei zeigte sich, dass 47 Prozent der Teilnehmenden unter der Woche mittelmäßig bis schlecht schlafen und am nächsten Morgen unausgeschlafen sind. Der Schlafexperte Dr. Guy Meadows von der Sleep School London sieht das Smartphone als Hauptschuldigen für diese Entwicklung.

Schlafforscher Dr. Guy Meadows bezeichnet das Smartphone als Taschen-Sonne, die uns kurz vor dem Schlafen wieder wach macht. (Bild: reewungjunerr/fotolia.com)

Mangelnde Schlafhygiene wird durch Doping ausgeglichen

Wie die aktuelle Umfrage zeigt, wird durch eine schlechte Schlafqualität ein ungesunder Teufelskreis angestoßen. 44 Prozent der Teilnehmenden gaben an, ihre Müdigkeit mit zuckerhaltigen Snacks zu bekämpfen. 33 Prozent konsumieren viel Koffein, um den Tag zu überstehen. 17 Prozent der Teilnehmenden haben sich wegen starker Müdigkeit schon mal krank gemeldet, weil sie sich nicht in der Lage fühlten, ihre täglichen Aufgaben zu erledigen.

Diese Faktoren beeinflussen den Schlaf

Stress, Sorgen, unbequeme Betten, Lärm und Licht – dies sind alles Faktoren, die sich negativ auf einen gesunden Schlaf auswirken. „Vor allem elektronische Geräte wie Smartphones am Bett sorgen dafür, dass die Schlafqualität unter der Woche um etwa 30 Prozent sinkt“, betonen Schlafforschende.

Schlaf hat eine zu niedrige Priorität

Obwohl 67 Prozent der Befragten regelmäßig über ihren Schlaf nachdenken, genießt die notwendige Erholungsphase nicht die Beachtung, die sie verdient hätte. Vor dem Schlaf stehen die tägliche Arbeit, die Freizeit mit Familie und Freunden, Essen sowie Sport und Hobbies. Damit liegt die Wichtigkeit des Schlafes nur auf Platz 5 der Prioritätenliste.

Smartphone trägt die größte Schuld am schlechten Schlaf

„Wir sind vermehrt starken Einflüssen ausgesetzt, die unseren Schlaf behindern”, erläutert Schlafforscher Dr. Guy Meadows, der Leiter der Sleep School in London. Er bezeichnet das Handy als regelrechte „Taschen-Sonne“. Ein Blick zu später Stunde auf das Smartphone sende ein Signal an das Gehirn, wach zu werden, wenn wir eigentlich schlafen wollen.

Zwei Stunden vorm Schlafen das Handy ausschalten

Der Schlafforscher und auch andere Fachleute empfehlen deshalb, das Smartphone bereits zwei Stunden vor dem Schlafengehen auszuschalten, damit sich der Körper natürlich auf den bevorstehenden Schlaf einstellen kann. Dies führe dazu, dass wir besser einschlummern und erholter aufwachen. (vb)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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