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Keiminfektionen: Mehrere Frühchen verlassen Klinik

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
9. August 2014
in News
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Nach Tod eines Frühchens: Zustand auf Station entspannt sich

09.08.2014

Nachdem ein Frühchen auf der Intensivstation für Frühgeborene im Evangelischen Krankenhaus in Lippstadt wegen eines gefährlichen Darmkeims verstorben war, entspannt sich die Situation dort wieder. Mehrere Kinder seien entlassen worden, vier befinden sich noch in der Klinik.


Frühchen wegen Darmkeim verstorben
Nach dem Tod eines Frühchens wegen eines gefährlichen Darmkeims auf der Intensivstation für Frühgeborene im Evangelischen Krankenhaus in Lippstadt, normalisiert sich die Situation dort wieder. Wie die Klinik laut einer dpa-Meldung am Freitag mitteilte, seien weitere Kinder entlassen worden. 14 Frühgeborene waren zwischenzeitlich mit dem multiresistenten Keim besiedelt. Neben dem verstorbenen Baby war auch ein zweites Kind erkrankt, das den Angaben des Krankenhauses zufolge mittlerweile gesundheitlich wieder stabil sei.

Mitte Juli war Aufnahme-Stopp erlassen worden
Mitte Juli hatte es nach dem Tod des nur 650 Gramm schweren Frühchens einen Aufnahme-Stopp gegeben. Wenn auch die letzten vier kleinen Patienten entlassen sind, soll geklärt werden, wann die Frühchen-Station den Regelbetrieb wieder aufnehmen kann. Bisherige Untersuchungen hätten noch keine Anhaltspunkte ergeben, wie sich der Darmkeim, das zweifach resistente E.coli-Bakterium 2MRGN, auf der Station verbreitet hat. Der Aufnahme-Stopp für die Frühchen-Station gelte vorerst weiter.

Relativ weit verbreitetes Bakterium
Bei E.coli (Escherichia coli) handelt es sich um ein relativ weit verbreitetes Bakterium, das je nach Krankheitsverlauf unterschiedliche Symptome verursachen kann. Ein wässriger, blutiger durchfallartiger Stuhlgang gilt als wesentliches Symptom der Infektionen mit enterohämorrhagischen E.coli (EHEC). Begleitet wird dieser meist durch starke Bauchschmerzen, Fieber, Übelkeit und Erbrechen. Zudem können die verschiedenen Folgeerkrankungen mit einer Vielzahl weiterer teils schwerwiegender Beschwerden, wie Nierenschmerzen, erhöhte Leberwerte und Harnvergiftungen (Urämien) einhergehen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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