• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Wichtig: Beinrasur ohne Hautirritationen: Immer in Wuchsrichtung

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
2. März 2016
in News
Teile den Artikel

Hautirritationen vorbeugen: Beine mit der Wuchsrichtung rasieren
Haarentfernung gehört bei vielen Männern und Frauen zur täglichen Routine. Werden die Beine rasiert, kommt es häufig zu Rötungen oder gar einer Haarwurzelentzündung – selbst dann wenn man ganz vorsichtig vorgeht und frische Klingen verwendet. Mit einem einfachen Trick lassen sich solche Hautirritationen vermeiden.

Trocken rasieren ist schonender für die Haut
Menschen, die glatte Beine haben wollen, müssen dafür häufig die Gefahr in Kauf nehmen, dass es durch das Rasieren zu Hautirritationen kommt. Eingewachsene Haare können die Folge sein. Generell ist das Risiko für Irritationen höher, wenn man empfindliche Haut und eher dickere als dünner Haare hat. Fachleuten zufolge ist die Wahrscheinlichkeit für Hautirritationen zudem größer, wenn man sich nass rasiert. Die Trockenrasur ist schonender für die Haut.

Auf alkohol- und aluminiumhaltige Kosmetik verzichten
Zu empfehlen ist zudem, stets mit der Wuchsrichtung zu rasieren. Dadurch hat man seltener Probleme. Wie die Experten der Zeitschrift „Öko-Test“ (Ausgabe 3/2016) ist es auch gut, nach der Rasur nicht sofort alkoholhaltige Kosmetika zu verwenden. Werden die Achselhöhlen rasiert, sollte im Anschluss daran besser erst einmal auf aluminiumhaltige Deos verzichtet werden. Es wird angenommen, dass man über geschädigte Haut mehr Aluminium aufnimmt. Aluminiumhaltige Kosmetikprodukte stehen wegen dem beinhalteten Metall in Verdacht, das Risiko für Krankheiten wie Krebs oder Demenz zu erhöhen. In einer früheren Untersuchung von „Öko-Test“ stellte sich heraus, dass Deos ohne Alu überwiegend empfehlenswert sind.

Allergieauslösende Duftstoffe
Werden Enthaarungscremes verwendet, sollte unbedingt darauf geachtet werden, diese nicht auf verletzter Haut anzuwenden und auch nicht mit den Schleimhäuten in Kontakt kommen zu lassen. Schmerzempfindliche Personen sollten ohnehin ihre Finger besser von Warm- oder Kaltwachs lassen. Die Experten von „Öko-Test“ haben ganz aktuell Rasier- und Enthaarungsmittel sowie Kalt- und Warmwachs getestet. Sie bemängelten dabei unter anderem, dass teilweise Duftstoffe verwendet werden, die bei manchen Menschen Allergien auslösen können.(ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Stress, Alkohol, Rauchen oder die Gene: Was sind die wahren Gründe für graue Haare?

Viele Rentner müssen ab sofort mehr Geld für ihre Krankenkasse zahlen

Jetzt News lesen

Rücken mit Windpockenausschlag und Hand mit Schutzhandschuh, die eine Lupe über einen Teil des Ausschlags hält

Kindliche Gesundheit beeinflusst Erkrankungen im weiteren Leben

6. Juli 2025
Kinder selbst nach einer Lösung suchen lassen. (Bild: Dan Race/fotolia)

Diese Lebensmittel fördern Alpträume & Schlafprobleme

6. Juli 2025
Verschiedene Gemüsesorten auf einem Schneidebrett

Mediterrane Ernährung ermöglicht effektive Gewichtsabnahme

5. Juli 2025
Luftverschmutzung durch Fabrik.

Feinstaub schädigt Herz stärker als gedacht

4. Juli 2025
Eine Illustration mit Gegenständen, die PFAS ("ewige Chemikalien") beeinhalten.

Darmflora: Bakterien absorbieren PFAS & ermöglichen Ausscheidung aus dem Körper

4. Juli 2025
Können bestimmte Faktoren bereits im jungen Alter auf ein Risiko für Demenz hinweisen? (Bild: pathdoc/Stock.Adobe.com)

KI diagnostiziert neun Demenzformen mit 88 Prozent Genauigkeit

4. Juli 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR