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Weniger Pupsen und Blähbauch: Statt Weißkohl besser Chinakohl

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
14. Dezember 2017
in News
Leseminuten 2 min
Chinakohl ist eine gesunde und gute Alternative. Bild: Firma V-fotolia

Chinakohl: Zarter Kohl aus dem Reich der Mitte
Weißkohl und Rotkohl liegen so manchem schwer im Magen. Eine gute Alternative zu heimischen Kohlarten ist der zarte Chinakohl. Das Gemüse hat einen milden, angenehm frischen Geschmack und ist auch für empfindliche Menschen bekömmlich. Selbst roh im Salat macht der Krauskopf eine gute Figur. Dabei lässt er sich hervorragend mit Obstarten wie Äpfeln, Orangen und Pfirsichen oder Gemüse wie Tomaten, Paprika und Gurken kombinieren. Dazu passt ein leichtes Joghurtdressing.

Chinakohl ist eine gesunde und gute Alternative. Bild: Firma V-fotolia

In Korea wird aus Chinakohl durch Milchsäuregärung das berühmte scharf gewürzte »Kimchi-Gemüse« hergestellt. Chinakohl schmeckt aber auch aus dem Wok, in einer asiatischen Kokossuppe oder vegetarisch gefüllt. Für eine leckere Beilage zu Kurzgebratenem wird der klein geschnittene Kohl mit Zwiebelwürfeln und einer Prise Zucker leicht angeschmort. Ingwer, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer hinzugeben, mit Gemüsebrühe ablöschen und nach einigen Minuten Garzeit servieren.

Die Zubereitung geht schnell und ist nicht besonders aufwändig. Falls notwendig, werden welke Außenblätter entfernt. Anschließend den Kohl im Ganzen waschen, trockenschütteln, halbieren und in Streifen schneiden. Der Strunk und auch die Blattrippen sind so zart, dass sie mitgegessen werden können. Chinakohl ist sehr gesund. Er enthält kaum Kalorien (12 kcal pro 100 g), aber wertvolle Aminosäuren, B-Vitamine, Vitamin C, Kalium, Folsäure und Senfölglykoside. Um die gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe zu erhalten, sollte die Garzeit möglichst kurz sein. In der Regel sind 5 bis 7 Minuten ausreichend.

Der Chinakohl ist, wie der Name schon sagt, im Reich der Mitte beheimatet und wurde dort bereits im 5. Jahrhundert angebaut. Erst im frühen 20. Jahrhundert kam das Gemüse nach Europa. Vermutlich ist die Pflanze eine Kreuzung aus Pak-Choi (chinesischer Senfkohl) und der Speiserübe. Die gewellten Blätter bilden einen lockeren, kegelförmigen Kopf. Die Außenblätter sind je nach Sorte gelb bis grün, die Innenblätter goldgelb gefärbt.

Achten Sie beim Einkauf auf Qualität. Die Köpfe sollten fest geschlossen sein, eine frische Schnittfläche und knackige Blattränder aufweisen. Wenn der angeschnittene Kopf locker in Folie eingepackt wird, ist Chinakohl im Gemüsefach des Kühlschranks eine Woche haltbar. Heike Kreutz, bzfe

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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