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Krankenkassenbeiträge sollen ansteigen

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
14. Oktober 2015
in News
Leseminuten 2 min
Kassenbeiträge sollen ab 2016 steigen. Bild: SZ-Designs - fotolia

Laut einem Zeitungsbericht werden die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung im kommenden Jahr voraussichtlich steigen. Grund dafür sei, dass den Kassen mehrere Milliarden Euro fehlen würden. Getragen wird eine Erhöhung ausschließlich von den Arbeitnehmern.

Beiträge werden 2016 voraussichtlich steigen
Dass im Jahr 2016 die Krankenkassenbeiträge steigen werden, hatten Gesundheitsexperten schon Anfang des Jahres prognostiziert. Im Frühjahr wurde dann gemeldet, dass sich die Beiträge laut Berechnungen um bis zu 50 Euro mehr pro Monat erhöhen könnten. Vieles basierte auf Vermutungen und Annahmen. Nun gibt es Neuigkeiten: Einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa zufolge hat die „Bild“-Zeitung Informationen, dass die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung im kommenden Jahr voraussichtlich steigen werden.

Kassenbeiträge sollen ab 2016 steigen. Bild: SZ-Designs - fotolia
Kassenbeiträge sollen ab 2016 steigen. Bild: SZ-Designs – fotolia

Erhöhung muss ausschließlich von Arbeitnehmern getragen werden
Laut der Meldung gehe der sogenannte Schätzerkreis in seinen Berechnungen davon aus, dass den Krankenkassen 2016 rund drei Milliarden Euro fehlen. Wie die Zeitung unter Berufung auf informierte Kreise schreibt, entspreche das einem Anstieg des Beitragssatzes um bis zu 0,3 Punkte. Der durchschnittliche Beitragssatz würde damit auf 15,8 Prozent steigen. Den Angaben zufolge müsste die Erhöhung ausschließlich von den Arbeitnehmern getragen werden, da der Arbeitgeberanteil gedeckelt ist. Wie es heißt, will der Schätzerkreis des Bundesversicherungsamtes seine Prognose für die Finanzentwicklung nun der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) vorlegen. Dieser Kreis setzt sich aus Fachleuten von Bundesversicherungsamt, Gesundheitsministerium und Krankenversicherungen zusammen.

Kassen können Zusatzbeiträge erheben
Der feste Beitragssatz von 15,5 Prozent war zum 1. Januar dieses Jahres um 0,9 Punkte auf 14,6 Prozent gesenkt worden. Wenn die Kassen mehr Geld benötigen, können sie je nach eigener Finanzlage einen zusätzlichen Beitrag selbst bestimmen. Der Schätzerkreis hatte im ersten Jahr dieser Neuregelung einen durchschnittlichen Zusatzbeitrag von 0,9 Prozentpunkten empfohlen. Das entsprach genau dem zuvor abgesenkten Beitragsumfang. Nachdem jedoch die Kassen in Deutschland im ersten Halbjahr mehrere Hundert Millionen Euro Minus verzeichneten, meinten manche, eine Erhöhung sei unerlässlich, um die Finanzsituation zu stabilisieren. Laut dem Gesetzgeber soll mit dem variablen Zusatzbeitrag mehr Wettbewerb unter den Kassen erreicht werden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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