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Krankmachende Keime im Alltag: Hier lauern die meisten Erreger

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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17. Dezember 2019
in News
Eine Frau sitzt vor einem Laptop und schaut auf ihr Handy.
Tastaturen und Touchscrenns sind nur einige Alltagsgegenstände über die sich schnell Keime verbreiten können. (Bild: leonidkos/stock.adobe.com)
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Die schmutzigsten Dinge, die wir jeden Tag anfassen

Wer sich vor Infektionskrankheiten schützen will, sollte unter anderem auf bestimmte Hygienemaßnahmen achten und versuchen, krankmachende Keime möglichst zu meiden. Doch solche Erreger sind fast überall zu finden. Welche Gegenstände besonders stark kontaminiert sein können, erklärt ein Experte aus den USA.

Infektionskrankheiten wie Erkältung und Grippe verbreiten sich nicht nur auf dem Weg der sogenannten Tröpfcheninfektion, sondern auch über direkten Kontakt wie beim Händeschütteln sowie über Gegenstände, die von vielen Menschen angefasst werden. Doch welches sind eigentlich die Gegenstände, auf denen besonders viele Keime lauern?

Menschen berühren ihr Gesicht bis zu 30 Mal pro Stunde

Wie in einem aktuellen Beitrag der renommierten Mayo Clinic in Rochester (US-Bundesstaat Minnesota) erklärt wird, berühren die meisten Menschen ihre Gesichter zwischen drei und 30 Mal pro Stunde, ohne dass ihnen das bewusst ist.

Problematisch ist, dass das, was sie vorher angefasst haben, oft mit Keimen belastet war, sagt der US-amerikanische Arzt Gregory A. Poland von der Mayo Clinic. „Badarmaturen, Türgriffe, Rolltreppengeländer, Computerterminals, alles, was üblicherweise von der Öffentlichkeit häufig berührt wird.“

Besonders verkeimte Gegenstände im Alltag

Wie keimreich sind gängige Objekte? Gregory A. Poland nennt die Objekte im Alltag, die mit besonders vielen Erregern versehen sind:

  1. Fangen wir mit dem Geld an. „Schlecht, aber nicht hochgradig übertragbar“, sagt der Mediziner.
  2. Touchscreens, Elektrogeräte und Telefone? „Schlecht.“
  3. Speisekarten im Restaurant? „Wirklich schlecht.“
  4. Türklinken? „Wirklich sehr, sehr schlecht.“
  5. Was ist mit Computertastaturen? „Es hat sich immer wieder gezeigt, dass diese wirklich stark kontaminiert sind“, sagt Dr. Poland.

Schutz vor Infektionen

Diese verschmutzten Oberflächen können dazu beitragen, Erkältungs- und Grippeviren zu verbreiten, die uns krank machen. Dr. Poland hat einige Vorschläge zum Schutz vor Infektionen über die alltäglichen Gegenstände: „Halten Sie erstens Ihre Hände von Augen, Nase und Mund fern. Zweitens: Waschen Sie Ihre Hände entweder mit Wasser und Seife oder verwenden Sie ein Handdesinfektionsmittel.“ Darüber hinaus liefere eine jährliche Grippeimpfung einen gewissen Schutz.

Gründliches Händewaschen

Wie gründliches Händewaschen gelingt, erklärt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf ihrem Portal „infektionsschutz.de“:

  • Halten Sie die Hände zunächst unter fließendes Wasser.
  • Seifen Sie dann die Hände gründlich ein – sowohl Handinnenflächen als auch Handrücken, Fingerspitzen, Fingerzwischenräume und Daumen. Denken Sie auch an die Fingernägel. Hygienischer als Seifenstücke sind Flüssigseifen, besonders in öffentlichen Waschräumen.
  • Reiben Sie die Seife an allen Stellen sanft ein. Gründliches Händewaschen dauert 20 bis 30 Sekunden.
  • Danach die Hände unter fließendem Wasser abspülen. Verwenden Sie in öffentlichen Toiletten zum Schließen des Wasserhahns ein Einweghandtuch oder Ihren Ellenbogen.
  • Trocknen Sie anschließend die Hände sorgfältig ab, auch in den Fingerzwischenräumen. In öffentlichen Toiletten eignen sich hierfür am besten Einmalhandtücher. Zu Hause sollte jeder sein persönliches Handtuch benutzen.

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Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Mayo Clinic: The dirtiest things you touch (Abruf: 17.12.2019), mayoclinic.org

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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