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Krebs: Litschi-Honig wirkt gegen Gebärmutterhalskrebszellen

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
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24. November 2021
in News
Rote Litschi-Früchte vor weißem Hinetrgrund
Litschi-Honig hat laut einer aktuellen in vitro Studie eine hemmende Wirkung auf das Wachstum von Gebärmutterhalskrebszellen. (Bild: kolesnikovserg/stock.adobe.com)
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Litchi-Honig nachweisbar wirksam gegen Krebszellen

Honig wird weltweit seit Jahrhunderten nicht nur als Nahrungsmittel, sondern auch zu medizinischen Zwecken eingesetzt, wobei viele positive Gesundheitseffekte mittlerweile eindeutig wissenschaftlich belegt wurden. Verschiedenen Honigsorten werden dabei teilweise sehr unterschiedliche Wirkungen zugesprochen. In einer aktuellen in vitro Studie wurde nun die Wirkung von Litschi-Honig gegen Krebszellen untersucht – mit durchaus vielversprechenden Ergebnis.

„Das Ziel dieser Studie war es, die zytotoxische Aktivität von Honig aus Litchi chinensis und gereinigtem Honigprotein (purified honey protein; PHP) auf HeLa-Zellen (Gebärmutterhalskrebszellen) zu untersuchen“, berichtet das verantwortliche Forschungsteam in dem Fachmagazin „Journal of Herbal Medicine“. In den Untersuchungen habe sich eine deutliche dosisabhängige Wirkung gegen die Krebszellen gezeigt.

Honig als Medizin

Honig findet als traditionelles Heilmittel gegen verschiedenste Beschwerdebilder Anwendung, wobei einzelne Honigsorten wie beispielsweise Manuka-Honig als besonders wirksam gelten. Bis heute haben sich bereits zahlreiche Studien mit den medizinischen Anwendungsmöglichkeiten von Honig befasst und beispielsweise nachgewiesen, dass Honig wirkungsvoller als Antibiotika bei Erkältungen ist.

Wirkung gegen Krebszellen untersucht

Ob auch eine Anwendung gegen Krebs möglich ist, hat das indische Forschungsteam nun in Laborversuchen an Gebärmutterhalskrebszellen untersucht. Die Krebszellen wurden hierfür unterschiedlichen Dosierungen des Litschi-Honigs oder dessen gereinigten Honigproteins ausgesetzt. Letzteres wurde gewonnen indem das Protein mit Ethanol aus dem Honig isoliert und anschließend „mit einer einstufigen Q-Sepharose-Anionenaustausch-Chromatographie gereinigt“ wurde, erläutert das Forschungsteam.

Dosisabhängige Wirkung gegen Krebszellen

„Die Exposition mit Honig und PHP reduzierte die Lebensfähigkeit der Krebszellen signifikant, was auf eine dosisabhängige Apoptose (programmierter Zelltod) hindeutet“, berichten die Forschenden. Zudem sei die Apoptose unter PHP-Behandlung stärker gewesen als bei der Behandlung mit dem Honig.

Vielversprechende natürliche Arzneimittel

Die Forschenden kommen zu dem Schluss, dass die festgestellte Zytotoxizität von Litschi-Honig und PHP gegen Krebszellen für dessen Potenzial als wirksames zellwachstumshemmendes Mittel spreche. Litschi-Honig und PHP seien hier vielversprechende natürliche Arzneimittel, die nun in weiteren Studien eingehender untersucht werden müssen. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Fabian Peters
Quellen:
  • Debalina Bose, Amrita Chaudhary, Manchikanti Padmavati, Jyotirmoy Chatterjee, Rintu Banerjee: In vitro evaluation of anti-proliferative activity of protein from Litchi chinensis honey against human cervical cancer cell line (HeLa); in: Journal of Herbal Medicine (veröffentlicht 29.10.2021), sciencedirect.com

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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