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Künstliche Befruchtung: 4 mal häufiger Totgeburten

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
24. Februar 2010
in News
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Künstliche Befruchtung: Viermal häufiger Totgeburten: Frauen, die im Rahmen einer Reagenzglas- oder Spermieninjektionsbefruchtung schwanger werden, haben viermal häufiger Totgeburten, teilten dänische Wissenschaftler im Fachmagazin „Human Reproduction“ mit.

Frauen, die im Rahmen einer Reagenzglas- oder Spermieninjektionsbefruchtung schwanger werden, haben viermal häufiger Totgeburten, teilten dänische Wissenschaftler im Fachmagazin „Human Reproduction“ mit. Sie hatten in einer Studie, die auf diesem Gebiet die bisher größte darstellt, die Hintergründe von etwa 20 000 Frauen beleuchtet, die das erste Kind bekamen. Wenn bei einem Paar ein Jahr lang Versuche scheitern, trotz regelmässigem ungeschütztem Geschlechtsverkehr, dass die Frau schwanger wird, so kann die Behandlung im Rahmen einer künstlichen Befruchtung gewählt werden. Eine Möglichkeit ist die In-vitro-Fertilisation (IVF): Hierbei werden Eizellen der Frau mit dem behandelten Sperma des Mannes im Reagenzglas gemischt uns es soll zur Befruchtung kommen. Eine weitere Möglichkeit ist die der Intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI). Dort wird ein Spermium in eine vorbereitete Eizelle der Frau eingebracht.

Bei der Untersuchung der dänischen Wissenschaftler, um die Leiterin der Studie Kirsten Wisborg vom dänischen Universitätshospital Aarhus, liessen 4 Prozent der Frauen eine IVF durchführen. Einige davon auch die ICSI. Hier trat das Risiko einer Totgeburt mit 16,2 Promille viermal häufiger auf. Bei den Betroffenen stellte man fest, dass die Säuglinge in ihrer Reifung vier Wochen hinterher hingen, gegenüber Totgeborenen von Frauen, die nicht auf künstlichem Wege befruchtet worden waren.

Allerdings gaben die Forscher auch zu bedenken, dass die Möglichkeit der Totgeburt im Rahmen von künstlichen Befruchtungen immer noch sehr gering sei. Desweiteren gibt es zu den Betroffenen Frauen keinerlei Hintergrundinformationen oder Vergleichsdaten über Lebensstil, Vorerkrankungen, Körpermasse, etc..
So ist es anhand der vorliegenden Daten schwer zu sagen, was genau einen Einfluss auf die insgesamt 86 Totgeburten hatte und welche Ursachen und Faktoren verantwortlich sein können. (Thorsten Fischer, Heilpraktiker Osteopathie, 24.02.2010)

Weitere Themen:
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Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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