• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
COVID-19-Wendepunkt: Ende der Corona-Pandemie absehbar? 27. Februar 2021
Coronavirus-Mutationen: Übertragbarkeit und Gefährlichkeit 27. Februar 2021
Schwächen die COVID-19-Schutzmaßnahmen unsere Abwehrkräfte? 27. Februar 2021
COVID-19: Vitamin B6 könnte Zytokinstürme unter Kontrolle halten 26. Februar 2021
COVID-19 kann Sepsis auslösen – Fachleute sprechen Impfempfehlung aus 26. Februar 2021
Weiter
Zurück

Lebensmittelverschwendung vermeiden mit Schoko-Weihnachtsmann-Brotaufstrich

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
27. Dezember 2016
in News
Leseminuten 2 min
Wer in der Weihnachtszeit zu viele Schoko-Weihnachtsmänner geschenkt bekommen hat, muss sie nicht alle aufessen. Man kann daraus auch ganz einfach einen Brotaufstrich zubereiten. (Bild: twixx/fotolia.com)

Schokoladen-Weihnachtsmann zum leckeren Brotaufstrich machen
In der Weihnachtszeit hat sich in vielen deutschen Haushalten eine große Menge an Essen angesammelt. Zu den meist ohnehin zahlreichen Speisen haben sich noch selbst gemachte Plätzchen und geschenkte Süßigkeiten gesellt, vor allem Schokoladen-Nikoläuse. Diese lassen sich aber ganz gut anderweitig verwerten.

Zu viel Essen
Oft haben sich schon in der Adventszeit große Mengen an Weihnachtssüßigkeiten angesammelt. An den Festtagen wurden es dann noch mehr. In vielen deutschen Haushalten steht nun eine große Zahl an Schoko-Nikoläusen. Oft zu viel, um sie alle zu essen. Wegwerfen braucht man sie aber deshalb nicht; man kann sie auch anders verwerten, um eine Essensverschwendung zu vermeiden.

Wer an Weihnachten zu viele Schoko-Nikoläuse geschenkt bekommen hat, muss sie nicht alle bald aufessen. Man kann damit auch ganz einfach Aufstriche fürs Brot zubereiten. (Bild: twixx/fotolia.com)

Rezept für ein halbes Kilo Brotaufstrich
Wer in der Vorweihnachtszeit und zum Fest zu viele Schokoladen-Weihnachtsmänner geschenkt bekommen hat, muss sie nicht unbedingt gleich aufessen. Aus den süßen Schokofiguren lässt sich auch einfach eine leckere Nuss-Nougat-Creme fürs Brot machen.

In der Zeitschrift „Effilee“ (Ausgabe Winter 2016/2017) gibt es ein Rezept dafür: Für 500 Gramm Aufstrich braucht man neben 250 Gramm Schokoweihnachtsmännern 150 Gramm Haselnüsse, einen Esslöffel Zucker, 100 Gramm Butter, 40 Milliliter Vollmilch, eine halbe Vanilleschote und eine Prise Salz.

Zuerst werden die Nüsse bei 180 Grad etwa eine Viertelstunde im Backofen geröstet und anschließend die Haut abgerieben. Dann werden sie im Mixer fein gemahlen.

Anschließend lässt man die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen und vermischt das Ganze mit flüssiger Butter, Milch, Vanille und Salz. Zuletzt werde die gemahlenen Nüsse untergehoben. Wenn die Creme abgekühlt ist, kommt sie in ein sauberes Gefäß, beispielsweise ein Schraubglas.

Gesundheitsgefährdende Substanzen festgestellt
Allerdings sollte man darauf achten, welche Marken man so geschenkt bekommen hat. Denn die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch berichtete erst vor wenigen Wochen, dass sie in einer Laboranalyse gesundheitsgefährdende Mineralöle in Schoko-Weihnachtsmännern gefunden hat.

Die festgestellten Substanzen stehen teilweise in Verdacht, Krebs auslösen zu können. Betroffene Nikoläuse sollten daher wohl auch besser nicht zu Aufstrichen verarbeitet werden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel
Eine Klinik in Großbritannien will schon bald Kinder mit dem Erbgut von drei Eltern zeugen. Diese künstliche Befruchtung soll die Weitergabe von bestimmten Erbkrankheiten verhindern. Die Methode ist sehr umstritten. (Bild: Herrndorff/fotolia.com)

Oma und zugleich Mutter: 67-Jährige trug ihrer Tochter ein Baby aus

Die Zahl der Norovirus-Erkrankungen hat bundesweit deutlich zugenommen. Experten erklären, wie man sich vor einer Infektion schützen kann. (Bild: Piotr Marcinski/fotolia.com)

Heftiger Brechdurchfall: Anzahl der Norovirus-Infekte hat sich mehr als verdoppelt

Jetzt News lesen

Gehirn und Herz aus Wolle einem Knoten verbunden.

Schwaches Herz beeinträchtigt das Gehirn – Mechanismus entschlüsselt

27. Februar 2021
Bild von einem schlanken Mann vor einer Tafel mit aufgemalten Muskeln.

Was lässt Muskeln richtig wachsen?

27. Februar 2021
Zwei Erwachsene und ein Kind liegen im Bett und putzen sich mit einem Taschentuch die Nase.

Schwächen die COVID-19-Schutzmaßnahmen unsere Abwehrkräfte?

27. Februar 2021
Lebensmittel mit Kalium.

Ernährung: Tipps für eine erhöhte Aufnahme von Kalium

26. Februar 2021
Kind ernährt sich vegan.

Vegane Ernährung als Ursache für Nährstoffunterversorgung bei Kindern

26. Februar 2021
Darstellung Coronavirus und Antikörper

COVID-19: Unterschiedliche Reaktion der Antikörper gegen SARS-CoV-2

26. Februar 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR