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Listerien in verschiedenen belgischen Käsesorten

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
13. November 2012
in News
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Das Verbraucherschutzministerium in Baden-Württemberg warnt in einer aktueller Meldung vor dem Konsum unterschiedlicher Käsesorten aus Belgien. In Stichproben wurden gefährliche Listerien Keime festgestellt. Von einem Verzehr wird dringend abgeraten.

13.11.2012

Nach Ministeriumsangaben habe der Hersteller „Fromagerie Fermiète Het Dischhof“ aus Belgien in zwei Mitteilungen darauf hingewiesen, dass in verschiedenen Käsesorten der Nachweis des Bakterienstammes Listrien erbracht wurde. Die betroffenen Käsewaren werden auch in Deutschland an der Bedientheke oder auch zur Selbstbedienung angeboten. Verbraucher, die bereits nachfolgende Sorten erworben haben, sollten diese in keinem Falle verzehren, sondern zum Supermarkt gegen Erstattung des Kaufpreises zurückbringen. Alternativ kann der Käse auch im Müll entsorgt werden.

Die Verbraucherwarnung gilt für folgende Käsesorten: „Keiems Bloempje natuur – Petite Fleur Nature“, „Keiems Bloempje met kruiden – Petite Fleur aux herbes“, „Keiems Bloempje", „Keiemse Witte“, „Keiemnaer“, „Keiemnaer 20+“ und „Keiemtaler“. Käse, der aus der Selbstbedienung stammt, verfügt über folgendes Identitätskennzeichen: BE HP 695 EG. Es seien „sämtliche oben genannten Produkte des Herstellers mit unterschiedlichen Mindesthaltbarkeitsdaten“ betroffen. Der Käse sei über verschiedene Wege vor allem nach Baden-Württemberg gelangt. Derzeit überprüfen die Behörden diese Wege. Ebenso wurde ein Rückruf aus dem Handel bereits veranlasst.

Listerien können schwere Erkrankungen hervorrufen
Werden Listerien-Bakterien durch den Nahrungsverzehr aufgenommen, kann eine Listeriose ausgelöst werden. Käse, der mit Listerien kontaminiert ist, kann weder am Geschmack, Aussehen noch Geruch erkannt werden. Nur ein Test im Labor kann darüber Aufschluss geben, ob ein Käse verseucht ist. Eine hohe Gefahr geht von Listerien für Menschen mit einer schlechten körperlichen Konstitution aus. Besonders gefährdet sind demnach Kleinkinder, Immungeschwächte Personen und Senioren. Schwangere haben zudem ein 12fach erhöhtes Risiko, an einer Listeriose zu erkranken. Im Verlauf kann es zu Fehl- oder Totgeburten führen.

Der Krankheitsverlauf ähnelt einer Grippe. Infizierte leiden an Durchfall, Bauchschmerzen, Gliederschmerzen und später an Kopfschmerzen, Lähmungserscheinungen sowie Benommenheit. Auch eine Hirnhautentzündungen kann begünstigt werden. In einigen Fällen verlief die Infektionskrankheit auch tödlich. (sb)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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