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DAK-Forscher: Die meisten Deutschen fürchten ein Krebsleiden

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
24. November 2016
in News
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Krebs ist die am meisten gefürchtete Krankheit der Deutschen
Laut einer aktuellen Umfrage ist Krebs die mit Abstand gefürchtetste Erkrankung der Deutschen. Rund 70 Prozent der Bundesbürger fürchten sich vor einem Tumor. Jeder zweite der Befragten gab an, Angst vor Demenz beziehungsweise Alzheimer zu haben. Erfreulich: Das Engagement für die eigene Gesundheit wächst.

Krebs ist die gefürchtetste Krankheit der Bundesbürger
Schon vor Jahren zeigten Untersuchungen, dass Deutsche vor allem Angst vor Krebs und Demenz haben. Daran hat sich nicht viel geändert. Das zeigt eine aktuelle Studie der DAK-Gesundheit. Demnach fürchten sich sieben von zehn Menschen in Deutschland am meisten vor Krebs. Bei Erwachsenen zwischen 30 und 44 Jahren und Frauen ist die Angst laut einer Mitteilung der Krankenkasse besonders groß. In der Umfrage zeigte sich aber auch, dass das Engagement für die eigene Gesundheit wächst. Immer mehr Menschen gehen demnach zu Vorsorgeuntersuchungen und halten sich mit Sport und gesunder Ernährung fit.

Vor allem Menschen in mittleren Jahren und Frauen fürchten Tumore
Die Befragung von über 1.000 Männern und Frauen durch das Forsa-Institut zeigte, dass bei 69 Prozent der Bundesbürger die Furcht vor einem bösartigen Tumor am größten ist. Insbesondere Erwachsenen zwischen 30 und 44 Jahren (77 Prozent) und Frauen (72 Prozent) macht Krebs Angst.

Jeder Zweite (50 Prozent) fürchtet sich vor Alzheimer oder Demenz. Fast genauso viele Menschen (47 Prozent) befürchten, einen Schlaganfall oder einen Unfall mit schweren Verletzungen (43 Prozent) zu erleiden. Die Furcht vor einem Herzinfarkt kennen vier von zehn Befragten.

34 Prozent der Befragten äußerten ihre Angst vor schweren Augenerkrankungen wie Erblindung. 27 Prozent gaben an, psychische Erkrankungen wie Depressionen zu fürchten. Danach folgten schwere Lungenerkrankungen (24 Prozent), Diabetes (18 Prozent) und Geschlechtskrankheiten wie beispielsweise Aids (13 Prozent).

Deutsche engagieren sich mehr für ihre Gesundheit
Die Untersuchung zeigte auch, dass sich die Befragten im Vergleich zum Vorjahr mehr für ihre Gesundheit engagierten. So gehen 56 Prozent zur Krebsvorsorge und 46 Prozent nutzen den Gesundheits-Check gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Auch regelmäßige sportliche Aktivitäten und gesunde Ernährung stehen bei den Bundesbürgern hoch im Kurs. „Es ist gut, dass mehr Menschen ihre Gesundheit aktiv fördern“, meinte Hella Thomas, Präventionsexpertin der DAK-Gesundheit.

Jugendliche und junge Erwachsene haben Angst vor psychischen Erkrankungen
In der DAK-Analyse zeigte sich zudem, dass die Angst vor psychischen Krankheiten vor allem Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 29 Jahren trifft. Demnach befürchten 40 Prozent, an Depressionen und anderen Seelenleiden zu erkranken. Allerdings werden psychische Erkrankungen bei älteren Menschen deutlich häufiger diagnostiziert als bei jungen Erwachsenen.

Mittlerweile haben wissenschaftliche Untersuchungen sogar Hinweise darauf geliefert, dass psychische Erkrankungen im Alter weitaus häufiger als oftmals angenommen vorkommen.

Und in einem Bericht des Statistischen Bundesamtes hieß es schon vor Jahren: „Schätzungsweise ein Viertel der 65-Jährigen und Älteren leidet unter einer psychischen Störung irgendeiner Art.“

Doch in der aktuellen Umfrage zeigten die über 60-Jährigen am wenigsten Angst vor Seelenleiden (21 Prozent).

Gesundheitszustand der Baden-Württemberger besonders gut
Insgesamt schätzen 88 Prozent der Deutschen ihren aktuellen Gesundheitszustand als gut beziehungsweise sehr gut ein. Im Vergleich der Bundesländer und Regionen bewerten die Menschen in Baden-Württemberg mit 92 Prozent ihren Gesundheitszustand als besonders gut. Im Norden sind es nur 85 Prozent. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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