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Mücken – Die lästigen Plagegeister mit natürlichen Hausmitteln vertreiben

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
8. Juni 2018
in News
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Mücken vertreiben ohne Chemie

Mücken gehören zu den eher unbeliebten Gästen, die einen an schönen Sommerabenden besuchen kommen. Viele Leute fahren harte Geschütze gegen die Plagegeister auf, die von chemischen Mitteln über Ultraschall bis hin zu elektrischen Fallen reichen. Dabei hält die Natur selber eine ganze Palette effektiver Möglichkeiten parat, um sich die lästigen Blutsauger vom Leib zu halten. Die natürlichen Abwehrmethoden sind nicht nur ökologisch sinnvoller, sondern machen auch optisch mehr her.

Manche Menschen werden weitaus öfter gestochen als andere. Wodurch werden die Mücken überhaupt angelockt? Mücken fühlen sich in erster Linie in der Umgebung von Wasser und bei Wärme wohl. Die Luft, die Menschen ausatmen, enthält Kohlenstoffdioxid, was für die Mücken eine Art Lockmittel darstellt. Das ist ein Faktor, der alle Menschen im gleichen Maße betrifft. Individuelle Unterschiede sind Körpergeruch und Kleidung. So werden die kleinen Biester von bestimmten Inhaltsstoffen im Schweiß angelockt, die bei manchen Menschen mehr und bei anderen weniger stark vorhanden sind. Des Weiteren fliegen Mücken vermehrt schwarz beziehungsweise dunkel gekleidete Personen an.

Mücken fliegen nicht zum Licht

Auch wenn der Satz „Licht aus, sonst kommen die Mücken rein!“ vielen Menschen bekannt vorkommen mag, gilt die Aussage, dass Stechmücken vor allem ins Licht fliegen, mittlerweile als umstritten. Stechmücken sind vorwiegend in der Dämmerung aktiv und mögen es eher dunkel. Es ist in erster Linie der Geruch, der die Plagegeister anlockt. Deshalb sind auch die Mittel am effektivsten, die starke Gerüche absondern, die den Geruchssinn der Insekten verwirren oder überlagern.

Pflanzen, die Mücken fernhalten

Als Topfpflanzen für den Innenbereich zeigen sich bestimmte Kräuter wirkungsvoll. Hierzu zählen beispielsweise Basilikum, Schnittlauch, Zitronengras und Zitronenmelisse. Auch Tomatenpflanzen wirken als einfaches Hausmittel gegen Mücken, da ihre Blätter einen Geruch verströmen, den die Blutsauger meiden. Für den Außenbereich eignen sich Duftgeranien, frischer Lavendel, Rosmarin, Ringelblumen, Katzenminze und Knoblauch. Unter den Bäumen ist der Walnussbaum der Mückenvertreiber Nummer eins. Seine Ausdünstungen überlagern den Geruchssinn der Stechmücken (und Bremsen), wodurch diese den Menschen nicht mehr wahrnehmen können.

Ätherische Öle gegen Mücken

Auch einige ätherische Öle aus der Aromatherapie zeigen gute Wirkung, um Mücken auf Abstand zu halten. Beim Kauf ist darauf zu achten, dass diese möglichst nicht synthetisch hergestellt worden sind. Die Öle können in einer Duftschale sowohl drinnen als auch draußen verdampft werden. Drinnen sollte eine Verdampfung allerdings nicht länger als zwei Stunden erfolgen. Auch sollte nicht zu viel ätherisches Öl verwendet werden. Vier Tropfen reichen schon für 20 Quadratmeter. Geeignete Öle sind Citronella, Zimt, Rosmarin, Lavendel, Zitronengras, Zeder, Eukalyptus, Lemon, Nelke, Duftgeranie, Weihrauch, Teebaum, Lorbeer und vor allem Neem.

Ätherische Öle auf der Haut

Die oben genannten Öle können auch zum Einreiben genutzt werden. Hierbei ist allerdings darauf zu achten, dass die Öle nicht pur verwendet werden, sondern mit einem Trägeröl wie Mandelöl, Sesamöl, Ringelblumenöl, Olivenöl oder Kokosöl gemischt werden. Die pure Verwendung ist gesundheitsgefährdend. Außerdem sollte sichergestellt sein, dass keine Allergien gegen das jeweilige Öl vorliegen.

Die richtige Kleidung

Wie oben bereits erwähnt fliegen Stechmücken gerne dunkel gekleidete Personen an. Helle Kleidung reduziert die Rate, mit der man von Mücken angesteuert wird. Zusätzlich bietet weite und lange Kleidung Schutz. Durch eng anliegende Kleidungsstücke wie beispielsweise Leggins können die Mücken einfach durchstechen. Bei einen langärmeligen, hellen, atmungsaktiven Sommerhemd haben die Insekten schon deutlich mehr Probleme. (vb)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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