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Besorgniserregende Infektionswelle in den USA forderte bereits 18 Tote

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
7. März 2016
in News
Ungewöhnliche Infektionen in den USA. Bild: Alexander Raths - fotolia
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USA: Schon 44 Menschen an mysteriöser Infektion erkrankt, 18 Todesfälle
Der US-Bundesstaat Wisconsin wird derzeit von einer mysteriösen Infektionswelle überrollt. Bereits 44 Personen erkrankten an dem Bakterium Elizabethkingia anophelis. 18 Patienten starben. Behörden und Mediziner stehen angesichts der Ursache vor einem Rätsel.

Bereits 18 Tote durch mysteriöse Infektionswelle
Die Behörden im US-Bundesstaat Wisconsin beschäftigt derzeit eine mysteriöse Infektionswelle. Wie die Gesundheitsbehörde des Staates mitteilte, sind dort seit Anfang November bereits 44 Menschen an einer Infektion mit dem Bakterium Elizabethkingia anophelis erkrankt. 18 Patienten starben laut einem Bericht von „Medical Daily“ bislang. Wie es heißt, müssen die Todesfälle nicht zwingend auf die Bakterien zurückgehen, da der Großteil der Patienten laut „Fox News 6“ über 65 Jahre alt war und bereits zuvor an mindestens einer ernsthaften Krankheit litt. Der genaue Auslöser der aktuellen Infektionswelle ist bislang unklar. Aus anderen US-Staaten wurden bislang anscheinend keine Fälle gemeldet.

Ungewöhnliche Infektionen in den USA. Bild: Alexander Raths - fotolia
Ungewöhnliche Infektionen in den USA. Bild: Alexander Raths – fotolia

Keine Hinweise für Übertragung von Mensch zu Mensch
Laut einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa sagte die zuständige Amtsärztin Karen McKeown gegenüber dem „Wisconsin State Journal“: „Wir konnten noch keine Gemeinsamkeit zwischen den Fällen feststellen.“ Es gebe keine Hinweise für eine Übertragung von Mensch zu Mensch. Auch die Nationale Gesundheitsbehörde CDC („Centers for Disease Control and Prevention“) unterstützt die Behörden vor Ort inzwischen bei der Suche nach der Ursache. Experten nehmen an, dass es zu weiteren Fällen kommen wird. Das „State Department of Health Services“ teilte mit, dass geplant sei, am Mittwoch neue Zahlen vorzulegen.

Höchstens 500 Infektionen jährlich
Den Angaben zufolge werden in den USA pro Jahr höchstens 500 Fälle von „Elizabethkingia“-Infektionen registriert. Symptome die dabei auftreten können, sind unter anderem Fieber, Schüttelfrost und Atemnot. In schweren Fällen kann eine Infektion laut Gesundheitsexperten eine Sepsis (Blutvergiftung) verursachen. Benannt ist die Infektion nach der US-amerikanischen Bakteriologin Elizabeth King, die die Keime im Jahr 1959 erstmals beschrieben hatte. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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