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Nach dem Pickel bleibt häufig die Narbe – Was tun gegen unschöne Aknenarben?

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
7. Januar 2017
in News
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Wie Pickelnarben effizient behoben werden können

Unreine Haut und Pickel sind oft im Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen wie beispielsweise der Pubertät festzustellen und für gewöhnlich verschwindet die Akne nach einiger Zeit wieder von alleine. Manche Pickel hinterlassen allerdings unschöne Narben, die auch das Selbstbewusstsein der Betroffenen belasten können. Zur Beseitigung solcher Aknenarben sind verschiedene Techniken verfügbar, die in den meisten Fällen ein durchaus zufriedenstellendes Ergebnis liefern.

Die Entstehung von Akne kann verschiedene Gründe haben. „Neben genetischer Veranlagung können Hormone oder hormonähnliche Substanzen eine auslösende Rolle spielen“, erklärt Dr. Kristin Technau-Hafsi, Oberärztin der Klinik für Dermatologie und Venerologie am Universitätsklinikum Freiburg. Oft sind die Pickel bei Veränderungen des Hormonspiegels wie zum Beispiel in der Pubertät, während einer Schwangerschaft oder beim Absetzen der „Pille“ festzustellen, berichtet die Expertin. Auch wenn die Pickel mit der Zeit wieder abklingen, hinterlassen sie mitunter jedoch erhebliche Aknenarben.

Wann entstehen Pickelnarben?

Narben entstehen, wenn eine Schädigung der Dermis vorliegt und für die Heilung übermäßig Kollagen (auch Collagen) gebildet wird. Dies kann bei stärkeren Formen der Akne durchaus leicht der Fall sein. Daher sollten Akne-Patienten gegebenenfalls eine dermatologische Untersuchung in Betracht ziehen, die anschließend auch die Ableitung eines individuellen Therapiekonzepts zur Folge haben kann, erläutert Dr. Kristin Technau-Hafsi. Wichtig sei es, dass die Pickel und Mitesser nicht selbst ausgedrückt werden, da dies in der Regel nur zu einer Verschlechterung des gesamten Hautbildes führe. Aknenarben, Fehlpigmentierungen und tiefere Hautentzündungen seien mögliche Folgen.

Moderne Behandlungsansätze bei Aknenarben

In Großbritannien bietet der Klinikverbund „Sk:n“ an verschiedenen Standorten eine Behandlung der Aknenarben an, die auf relativ modernen Verfahren wie beispielsweise der sogenannten Fraxel-Methode basiert. „Wir bieten eine breite Palette von Akne-Narben-Behandlungen an, die alle auf das gleiche Ziel zielen: Die Entfernung der äußeren Schichten des Narbengewebes, so dass die Narbe entweder stark verblasst oder vollständig verschwindet“, berichten die Experten des Klinikverbundes. Die Verfahren reichen dabei von chemischen Peelings, über die sogenannte Microdermabrasion und Microneedling bis hin zu Laser-Behandlungen mit der „CO2RE“ oder der „Fraxel“ Methode.

Laser-Behandlungen bei größeren Narben erfolgversprechend

Insbesondere bei ausgeprägteren Aknenarben sind in dem Sk:n-Klinikverbund die Laser-Behandlungen in der Regel das Mittel der Wahl. Bei der Fraxel-Methode dringe der Laser in die tieferen Schichten der Haut ein und könne so auch größere Narben beheben, berichten die Experten. Ansonsten sei der „Dermaroller“ besonders empfehlenswert, der allerdings nicht verwendet werden darf, solange die Akne noch vorhanden ist. Mit winzigen Nadeln auf dem Roller wird hierbei die Haut angestochen, was zu einer Erneuerung der Hautzellen und einem Rückgang der Akne-Narben führen soll.

Individuelles Therapiekonzept erforderlich

Eine allgemeine Behandlungsempfehlung bei Aknenarben lässt sich laut Aussage der Experten nicht aussprechen, da die richtige Therapie zum Beispiel vom Hauttyp, dem Ausmaß der Narbenbildung und dem gewünschten Ergebnis abhänge. Nicht selten habe die Kombination mehrerer Behandlungen die beste Wirkung. In jedem Fall bedürfe es jedoch mehrfacher Behandlungen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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