• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
COVID-19 bewirkt Zunahme von Nikotin- und Tabakkonsum 6. März 2021
Corona-Selbsttests im Handel: Was man bei der Durchführung beachten sollte 5. März 2021
Russischer COVID-19-Impfstoff Sputnik V bald in der EU zugelassen? 5. März 2021
Coronavirus: Brasilianische SARS-CoV-2-Variante P.1 erreicht Großbritannien 5. März 2021
COVID-19: Könnten Trennwände die Trendwende in der Pandmie bringen? 5. März 2021
Weiter
Zurück

Psychologie: Homosexuelle Paare sind keine schlechten Eltern

Nina Reese
Verfasst von Dipl. Sozialwiss. Nina Reese
7. Januar 2017
in News
Leseminuten 2 min
Für die Entwicklung der Kinder macht es einer neuen Studie zufolge keinen Unterscheid, ob ihre Eltern homo- oder heterosexuell sind. (Bild: WavebreakmediaMicro/fotolia.com)

Familienform ist nicht entscheidend für das kindliche Wohlbefinden
Immer mehr Kinder wachsen in einer so genannten „Regenbogenfamilie“ mit gleichgeschlechtlichen Eltern auf. Doch die neue Familienform wird nach wie vor kontrovers diskutiert, vor allem, weil Kritiker Entwicklungsprobleme bei den Kindern befürchten. Eine neue Studie zeigt nun, dass es für die Entwicklung des Nachwuchses keinen Unterschied macht, ob die Eltern als homo- oder heterosexuelles Paar leben. Vielmehr sei demnach das Verhältnis zwischen den Eltern und Kindern ausschlaggebend.

Kritiker befürchten erschwerte Entwicklungsmöglichkeiten
Vater, Vater, Kind: Nicht jeder tut sich mit dem Lebensmodell der so genannten „Regenbogenfamilie“ leicht. Immer wieder hört man das Argument, dass Kinder, die bei zwei gleichgeschlechtlichen Partnern aufwachsen, keine „idealen“ Entwicklungsmöglichkeiten haben. Nur in einer klassischen Familie mit Mutter und Vater könne sich den Kritikern nach ein Kind voll entwickeln. Doch eine aktuelle Studie widerlegt nun diese Annahme, berichtet die Psychologin Tabitha Freeman vom Centre for Family Research der Universität Cambridge im Interview mit der ZEIT.

Für die Entwicklung der Kinder macht es einer neuen Studie zufolge keinen Unterscheid, ob ihre Eltern homo- oder heterosexuell sind. (Bild: WavebreakmediaMicro/fotolia.com)

Beziehung zu den Eltern ist meist gut
Diese zeige, dass sich Kinder von gleichgeschlechtlichen Paaren in ihrer Entwicklung nicht von anderen unterscheiden, so die Expertin laut „ZEIT Online“. Wie sich ein Kind entwickelt, werde demnach nicht durch die Familienstruktur bestimmt, sondern hänge vielmehr davon ab, wie die Beziehung zu den Eltern sei, erläutert die Expertin auf dem Gebiet der neuen Lebensformen.

Das Verhältnis sei in den Regenbogenfamilien meist gut und Kinder, die per künstlicher Befruchtung zur Welt gekommen sind, hätten in Studien sogar leichte Vorteile gegenüber “herkömmlich gezeugten“ Gleichaltrigen gezeigt, so die Psychologin. Dies könne darauf zurückzuführen sein, dass sie besonders stark „gewünscht“ wurden.

Keine Unterschiede zu heterosexuellen Eltern
Die Entwicklung verlaufe bei Kindern gleichgeschlechtlicher Paare nicht anders, diese seien weder sozial noch psychologisch auffällig. „Es gibt keine Unterschiede. Homosexuelle sind keine schlechteren Eltern als Heterosexuelle“, betont Tabitha Freeman. Die Kinder in neuen Familienformen seien laut der Expertin “psychisch stabil, entwickeln sich in der Schule normal, haben Freundschaften”.

Stigmatisierung kann für Kinder problematisch sein
Widerlegt sei auch die häufige Annahme, dass Kinder homosexueller Eltern selbst eher schwul oder lesbisch werden. Stattdessen habe die Studie gezeigt: Die Jungs verhalten sich „nicht weniger jungenhaft und die Mädchen nicht weniger mädchenhaft, wenn sie mit gleichgeschlechtlichen Eltern aufwachsen”.

Schwierig könne für die Kinder aus Regenbogenfamilien jedoch werden, wenn sie “tatsächlich oder gefühlt“ stigmatisiert werden. Doch generell sei die Akzeptanz von künstlicher Befruchtung und gleichgeschlechtlichen Paaren mit Kindern sehr gestiegen, so Freeman. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel

Chirurgen warnen vor Glatteis: Der Pinguin-Gang schützt Sie vor Stürzen

Das Norovirus zeigt sich vor allem durch starken Durchfall und Erbrechen. (auntspray/fotolia.com)

Starker Brechdurchfall durch Norovirus - So können Sie sich besser schützen

Jetzt News lesen

3D-Illustration einer Coronavirus-Mutation

COVID-19: Immunantwort kann durch Mutationen ausgehebelt werden

5. März 2021
Eine grafische Darstellung von Darmbakterien.

Darmflora durch die Blutgruppe beeinflusst

5. März 2021
Ein Mann macht einen Nasen-Abstrich mit einem Wattestäbchen.

Corona-Selbsttests im Handel: Was man bei der Durchführung beachten sollte

5. März 2021
Kind mit Atemschutzmaske auf dem Arm der Mutter.

COVID-19 bei Kindern: Das lebensbedrohliche MIS-C und wie es zu erkennen ist

5. März 2021
Eine Spritze und eine Dosis COVID-19-Impfstoff vor der europäischen Flagge.

Russischer COVID-19-Impfstoff Sputnik V bald in der EU zugelassen?

5. März 2021
Grafische Darstellung zeigt ein Coronavirus, dass in der Mitte aufklappt und ein neues Virus freigibt.

Coronavirus: Brasilianische SARS-CoV-2-Variante P.1 erreicht Großbritannien

5. März 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR