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Nach dem Tod von Westerwelle: Größere Bereitschaft zur Knochenmarkspende

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
28. März 2016
in News
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Kochenmarkspende: Westerwelle-Tod sorgt für höhere Spenden-Bereitschaft
Einem Medienbericht zufolge hat nach dem Tod des früheren Bundesaußenministers und FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle die Bereitschaft zur Knochenmarkspende zugenommen. Der Politiker war an den Folgen seiner Blutkrebs-Erkrankung gestorben.

Seit Westerwelles Tod ließen sich mehr Spender registrieren
Der Tod des früheren Bundesaußenministers Guido Westerwelle hat eine erhöhte Bereitschaft zur Knochenmarkspende ausgelöst. Das berichtet die „Bild am Sonntag“ (BaS). Der ehemalige FDP-Vorsitzende war am 18. März im Alter von 54 Jahren an Leukämie gestorben. Nach Informationen der Zeitung haben sich seitdem rund 17.000 potenzielle Spender bei der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) gemeldet. Dies waren 5.000 mehr als in der Woche davor.

Bereits Bekanntgabe der Erkrankung sorgte für höhere Spendenbereitschaft
Schon am Tag nach dem Tod des Politikers waren es 4.265 Spender, drei- bis viermal soviel wie an anderen Tagen. Auch als die Erkrankung Westerwelles im Jahr 2014 bekannt wurde, hat es Medienberichten zufolge mehr Knochenmarkspender gegeben als im Jahr zuvor. Außerdem verzeichnete die DKMS einen deutlichen Anstieg von Registrierungen zur Stammzellenspende, nachdem der FDP-Politiker im vergangenen November ein Buch über seine Erkrankung veröffentlichte und unter anderem im Fernsehen darüber berichtete.

Stammzellenspenden kann Leben retten
Derzeit sind bei der DKMS weltweit 6,2 Millionen potenzielle Spender registriert, fast 50.000 haben schon einmal gespendet. Immer wieder wird von Gesundheitsexperten darauf hingewiesen: Stammzellenspenden kann Leben retten. Prinzipiell kann jeder gesunde Erwachsene im Alter von 18 bis 55 Jahren Stammzellenspender werden. Auf der Webseite der DKMS können sie überprüfen, ob sie als Spender in Frage kommen. Zu den Kriterien, wegen denen eine Spende ausgeschlossen wird, gehören unter anderem Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems wie Herzinfarkt, Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes, Krebserkrankungen oder schwere Nierenerkrankungen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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