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Natürliches Heilklima bei Fibromyalgie

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
7. Februar 2012
in News
Leseminuten 2 min

Schmerzfrei und aktiver dank Radonwärmetherapie

07.02.2012

Fibromyalgie, besser bekannt unter dem Namen Weichteilrheuma, beginnt oft schleichend. Betroffene leiden unter chronischen Schmerzen in Muskeln, Sehnen, Gelenken, Armen oder Beinen – die Ärzte als sogenannte Tender-Points genau lokalisieren. Reagieren 11 der insgesamt 18 Hauptschmerzpunkte spontan schmerzhaft auf Druck, sprechen Mediziner vom Fibromyalgie-Syndrom. Häufig begleitet Erschöpfung nach geringsten Anstrengungen die Erkrankung. Manche zwingt sie sogar zur Aufgabe ihres Berufs. Bislang gilt Fibromyalgie als unheilbar. Selbst auf medikamentöse Therapien – die oft gravierende Nebenwirkungen mit sich bringen – sprechen nur 30 bis 40 Prozent der Patienten an. Immer mehr Betroffene vertrauen daher auf die Radonwärmetherapie als natürliche Alternative zur schulmedizinischen Medikation, die Studien zufolge bei 71 Prozent der Fibromyalgie-Patienten eine signifikante Schmerzlinderung über viele Monate zeigt.

„Erfahrungen zeigen, dass die Radonwärmetherapie sich darüber hinaus äußerst positiv auf Medikamentenbedarf und das Erschöpfungsgefühl auswirkt“, berichtet PD Dr. Bertram Hölzl, Radon-Experte und ärztlicher Leiter des Gasteiner Heilstollen. Viele Weichteilrheuma-Betroffene brauchen nach einer zweiwöchigen Kur sogar überhaupt keine Tabletten mehr und fühlen sich merklich fitter. Die Erfolge der Radonwärmetherapie beruhen auf einer Kombination aus leichter Überwärmung, hoher Luftfeuchtigkeit und Aufnahme von Radon. Denn erst im Zusammenspiel entfaltet sich der optimale therapeutische Nutzen dieser drei Wirkfaktoren auf den Organismus. Radon setzt im Körper milde Alphastrahlen frei, die Zellreparaturmechanismen anregen und heilungsfördernde sowie entzündungshemmende Botenstoffe aktivieren. Diese tragen wiederum nachweislich zur lang anhaltenden Linderung von Schmerzzuständen und vielen anderen Beschwerden bei. Temperaturen über 37,5 Grad und hohe Luftfeuchtigkeit über 70 Prozent führen außerdem zum sogenannten Hyperthermie-Effekt. Unter diesen Bedingungen steigt die Körperkerntemperatur, wird die Durchblutung angeregt und entspannen sich die Muskeln. In diesem sanft überwärmten Zustand nimmt der Organismus Radon wesentlich besser auf und profitiert noch stärker von seiner natürlichen Heilkraft.

Die Radonwärmetherapie eignet sich vor allem zur Behandlung von Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, des Bewegungsapparates, der Atemwege und der Haut. „93 Prozent der Fibromyalgie-Patienten beurteilten die Ergebnisse einer Radonwärmetherapie als gut“, weiß Dr. Hölzl aus den begleitenden wissenschaftlichen Studien zur Wirksamkeit der symptomorientierten Behandlungsform bei diesem Krankheitsbild. Krankenkassen übernehmen oft etwa 90 Prozent der Therapiekosten. Ansonsten kostet beispielweise eine Anwendung im Gasteiner Heilstollen etwa 60 Euro. (pm)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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