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Neue Studien: Übergewichtige schätzen Entfernungen falsch ein

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
17. Februar 2016
in News
Leseminuten 2 min
Übergewichtige schätzen Entfernungen anders ein. Bild: Picture-Factory - fotolia

Falsche Wahrnehmung: Übergewichtige überschätzen Entfernungen
Die meisten Menschen, die zu dick sind, wissen, dass ihnen Sport helfen könnte, überflüssige Pfunde los zu werden. Doch die regelmäßigen Trainingseinheiten scheinen so schwer zu fallen. Ein Problem könnte die falsche Wahrnehmung sein: Wissenschaftler fanden heraus, dass Übergewichtige Entfernungen überschätzen.

Mehr Bewegung für Übergewichtige
Menschen, die an Übergewicht beziehungsweise Adipositas leiden, wird von Gesundheitsexperten in der Regel geraten, nicht nur auf eine gesündere Ernährung umzustellen, sondern sich auch regelmäßig zu bewegen. Doch so manchen Dicken scheint es häufig schwer zu fallen, sich zum Sport aufzuraffen beziehungsweise lange genug durchzuhalten. Eine Erklärung dafür könnte sein, dass sie bezüglich Distanzen oft eine falsche Wahrnehmung haben. Zu diesem Ergebnis kam eine neue Untersuchung in den USA.

Übergewichtige schätzen Entfernungen anders ein. Bild: Picture-Factory - fotolia
Übergewichtige schätzen Entfernungen anders ein. Bild: Picture-Factory – fotolia

Falsche Entfernungswahrnehmung
Erst vor kurzem wurde eine Studie deutscher Wissenschaftler veröffentlicht, die zeigte, dass Stress unsere räumliche Wahrnehmung beeinflusst. Gestresste Personen können demnach komplexe Landschaftsszenarien nur eingeschränkt wahrnehmen. Auch Menschen mit starkem Übergewicht haben Probleme mit der Wahrnehmung. Sie neigen was Entfernungen angeht, offenbar zu Übertreibungen. Zu diesem Ergebnis kam ein Forscherteam um die Psychologin Jessica Witt von der Colorado State University. Die Wissenschaftler veröffentlichten ihre Studie vor kurzem im Fachmagazin „Acta Psychologica“.

Körperliche Herausforderungen anders wahrnehmen
Laut den Forschern beeinflusst Fettleibigkeit das Gehirn so, dass es körperliche Herausforderungen wie Sport anders wahrnimmt, als dies bei Menschen mit Idealmassen der Fall ist. Dem Internetportal „www.lessentiel.lu“ zufolge wurden insgesamt 66 Probanden im Rahmen der Untersuchung dazu aufgefordert, die Entfernung verschiedener Gegenstände einzuschätzen. Die Hälfte der Probanden brachte rund 146 Kilogramm auf die Waage, die andere war rund 57 Kilogramm schwer. Die Wissenschaftler stellten fest, dass die schweren Probanden die Objekte im Schnitt doppelt so weit entfernt wahrnahmen wie die leichtgewichtigen Teilnehmer.

Sport allein reicht nicht zum Abnehmen
Witt zufolge könnte dies erklären, warum der Kampf gegen die Kilos gerade für Übergewichtige so hart ist. Dicke überschätzen demnach schlichtweg, was sie tun. Um sogenanntes Hüftgold loszuwerden reicht Bewegung aber ohnehin nicht aus. Laut Gesundheitsexperten hilft Sport allein gar nicht gegen Übergewicht. Entscheidender ist die Ernährung. Vor allem die Art und die Menge an Kalorien, die wir zu uns nehmen, ist Schuld daran, dass viele zunehmen. Betroffenen wird normalerweise geraten, nicht nur weniger zu essen, sondern vor allem auch den Fett- und Zuckerkonsum zu reduzieren. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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