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Studien: Yoga lindert Reizdarmsyndrom

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
17. Februar 2016
in News
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Patienten mit Reizdarmsyndrom können durch Yoga ihre Beschwerden und die Medikamenteneinnahme reduzieren. Das zeigen zwei Untersuchungen aus den USA.


Wissenschaftler haben die Wirkung eines speziellen Yogaprogramms für Reizdarmsyndrom-Patienten überprüft. Dieses bestand aus wechselnden Atem-, Bewegungs- und Entspannungsübungen und wurde über einen Zeitraum von 24 Monaten an 97 Patienten überprüft.

Die Studienteilnehmer wurden in den ersten 12 Wochen auf drei Gruppen verteilt. Gruppe 1 (Yoga-Gruppe) übte jeweils dreimal pro Woche 1 h und beschränkte ihre Medikamenteneinnahme auf drei Tage pro Woche. Eine zweite Gruppe (Kombinationsgruppe) übte gemeinsam mit Gruppe 1, nahm aber ihre Medikamente wie gewohnt ein. Die dritte Gruppe diente als Kontrollgruppe (Warteliste), nahm weiter ihre gewohnten Medikamente und war dazu angehalten, dreimal wöchentlich einen 60-minütigen Spaziergang zu machen.

Nach Abschluss der ersten zwölfwöchigen Phase absolvierten die Teilnehmer der Kontrollgruppe das gleiche Yogaprogramm wie zuvor die Gruppen 1 und 2. In einer dritten Phase konnten alle Studienteilnehmer aus den drei Gruppen weitere 12 Wochen lang einmal wöchentlich unter Anleitung die festgelegten Yogaübungen praktizieren (Follow-up-Studie).

Sowohl in der Yoga– als auch in der Kombinationsgruppe verbesserte sich der Zustand der Patienten nach der ersten Studienphase signifikant stärker als im Vergleich zum Studienbeginn und im Vergleich zur Kontrollgruppe. Auch die Teilnehmer der Kombinationsgruppe konnte die Einnahme der bisher verwendeten Arzneimittel komplett einstellen oder stark reduzieren.

In Phase 2 profitierte die Wartelistengruppe ebenso eindeutig in Hinsicht auf ihren Krankheitszustand und die Lebensqualität. Die Studie finden Sie hier. (pm)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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