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Internetsucht: Facebook oder Twitter wirken im Gehirn fast wie Kokain

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
24. Februar 2016
in News
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Social-Media-Sucht: Facebook kann ähnlich abhängig machen wie Kokain
Wissenschaftler aus den USA fanden in einer Studie heraus, dass Facebook ähnlich abhängig machen kann wie Kokain. Laut den Forscher ähnelten die Gehirnaktivitäten der Social-Media-Nutzer jenen von Menschen mit einer Drogen- oder Glücksspielsucht.

Großes Suchtpotential durch das Internet
Die Frage, wo beim Internet die Grenze zwischen normaler Nutzung und Sucht verläuft, ist oft gar nicht so einfach zu beantworten. Wenn dadurch beispielsweise Hobbys beeinträchtigt werden, die sozialen Kontakte leiden oder die Nutzer selbst schöne Tätigkeiten unterbrechen, um auf den Bildschirm zu schauen, ist das Risiko, dass eine Internetsucht oder Handysucht dahinter steckt, groß. Dass im Netz ein großes Suchtpotential lauert, zeigte nun auch eine Studie in den USA.

Facebook kann ähnlich abhängig machen wie Kokain
Wie die britische Zeitung „The Independent“ berichtet, haben Wissenschaftler der California State University herausgefunden, dass Facebook ähnlich abhängig machen kann wie Kokain. Laut dem Bericht stellten die Forscher den Teilnehmern der Studie zunächst verschiedene Fragen, die Symptome für eine Abhängigkeit aufzeigen sollten. Eine Frage lautete etwa: „Wirst du unruhig, wenn du Facebook nicht benutzen kannst?“ In einem zweiten Teil wurden von den Probanden die Gehirnaktivität gemessen, während sie sich verschiedene Bilder ansahen. Dabei zeigte sich, dass die Studienteilnehmer, die bereits beim ersten Test abhängiges Verhalten aufgewiesen hatten, auch stärker auf Fotos reagierten, die mit Facebook zusammenhingen.

Für Zwangsstörungen verantwortliche Gehirnregionen aktiviert
Den Wissenschaftlern zufolge wurden dabei zwei Gehirnregionen aktiviert, die unter anderem für Zwangsstörungen verantwortlich sind und in Tests auch bei Drogen- und Spielsüchtigen anschlagen. Laut den Forschern reagierte das Gehirn der entsprechenden Probanden auf Facebook also ähnlich wie beim Kokainkonsum. Allerdings ist die Studie nicht repräsentativ, da lediglich 20 Testpersonen daran teilnahmen. Die Auswirkungen von sozialen Netzwerken insbesondere auf Kinder und Jugendliche stand schon bei mehreren wissenschaftlichen Untersuchungen im Mittelpunkt. So berichteten israelische Forscher vor Jahren, dass sie bei jungen Mädchen eine Tendenz zu Essstörungen durch Facebook-Nutzung beobachten konnten. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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