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Neurodermitis-Schub durch Aufregung oder Vorfreude – Was hilft?

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
13. Dezember 2020
in News
Mann kratzt sich am Oberarm
Bei der Hautkrankheit Neurodermitis können sich Ekzeme auch stressbedingt bilden. (Bild: Maria Fuchs/stock.adobe.com)
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Neurodermitis-Schub durch Vorfreude

Neurodermitis (atopische Dermatitis, atopisches Ekzem) ist eine chronisch-entzündliche Hautkrankheit, die in Schüben verläuft. Mögliche Auslöser sind unter anderem Allergene, entzündungsfördernde Nahrungsmittel oder hautreizende Kosmetika. Aber auch Aufregung und Vorfreude können einen Neurodermitis-Schub auslösen.

Es kribbelt im Bauch vor Aufregung – und dann passiert es. Ausgerechnet vor der Verabredung „blüht“ die Haut auf. Solche Schübe können Neurodermitikerinnen und Neurodermitiker kaum verhindern. Was hilft?

Negativer Stress

Aufregung und Vorfreude können bei Menschen mit Neurodermitis zu Schüben führen. Darauf weist die Deutsche Haut- und Allergiehilfe hin.

Die Haut könne dann unvermittelt „aufblühen“, ohne dass sich das verhindern ließe – zum Beispiel, wenn man sich sehr auf eine Verabredung freut. Negativer Stress, etwa die Angst vor einer Prüfung, kann den gleichen Effekt haben.

Beides könne zu Frust und Schuldgefühlen führen, wodurch sich das Hautbild aber noch weiter verschlechtern könne, warnen die Fachleute. Betroffene sollten sich deshalb unbedingt vor Augen führen, dass sie keine Schuld an solchen Ekzemschüben haben, heißt es.

Diese könnten sich auch entwickeln, wenn man sich sonst vorbildlich verhält und alle möglichen externen Auslöser von Schüben meidet, zum Beispiel bestimmte Lebensmittel oder Kosmetikartikel, die die Haut reizen.

Entspannungstechniken, Ablenkung und gezielte Ruhephasen könnten helfen, gelassener mit der Erkrankung umzugehen. (ad; Quelle: dpa/tmn)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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