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Plagegeister: Starke Bettwanzen-Ausbreitung gemeldet

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
Quellen ansehen
12. Juli 2019
in News
Leseminuten 2 min
Viele Bettwanzen haben Resistenzen gegen Pestizide entwickelt und sind daher nur noch schwer zu beseitigen. (Bild: Sebastian Kaulitzki/fotolia.com)

Alpenverein startet Offensive gegen Bettwanzen

„Wir haben Wanzen auf unseren Berghütten“, warnt Robert Kolbitsch vom Deutschen Alpenverein (DAV). Statt das Problem zu verschweigen, geht der DAV in die Offensive. Denn die effizienteste Gegenmaßnahme sei, darüber zu reden. Unwissende Touristen tragen nämlich am stärksten zu der Ausbreitung der Wanzen bei.

Bettwanzen sind zur Zeit in den Alpen auf dem Vormarsch. Der Deutsche Alpenverein möchte Besucherinnen und Besucher darüber aufklären, wie sie helfen können, die Ausbreitung nicht weiter voranzutreiben. Derzeit sind mindestens zehn Prozent aller Berghütten betroffen, schätzt Kolbitsch. Es gebe aber sehr effektive Maßnahmen gegen die ungebetenen Gäste. Dies setze jedoch die Mithilfe der Touristen und der Hütteninhaber voraus.

Wanderer in den Alpen sollten stets ein Auge auf Bettwanzen haben, wenn sie in Berghütten übernachten. (Bild: Sebastian Kaulitzki/fotolia.com)

Bettwanzen sind kein Zeichen von Unsauberkeit

Wie der Alpenverein betont, sind Bettwanzen kein Anzeichen von Unsauberkeit. Wanzenbefall könne ebenso ein Viersternehotel betreffen wie eine Berghütte. Sie können überall dort vorkommen, wo sich viele Menschen aufhalten. Berghütten bieten tendenziell einen attraktiven Lebensraum für die Wanzen, da die Hütten oft viele Ecken, Ritzen und Spalten aufweisen, in denen sie sich verstecken können.

Rucksäcke gehören nicht in die Schlafräume

Laut dem DAV gelangen die Wanzen am häufigsten durch Bergwanderer in die Hütten. Die Besucherinnen und Besucher tragen die Bettwanzen unbemerkt in ihren Rucksäcken von Hütte zu Hütte und treiben so die Ausbreitung immer weiter voran. „Wir bitten deshalb unsere Gäste, ihre Rucksäcke von den Schlafräumen fernzuhalten“, so Kolbitsch. Stattdessen sollten die Rucksäcke an Kleiderhaken gehängt oder auf Stühlen platziert werden.

Bettwanzen: Eklig aber ungefährlich

Angst vor Krankheiten braucht man jedoch nicht zu haben, denn die kleinen Plagegeister sind zwar eklig, gelten aber nicht als Krankheitsüberträger. Dennoch können Bettwanzen lästig werden, denn die Wanzenstiche können beim Menschen unterschiedlich starke Hautreaktionen hervorrufen und für Juckreiz sorgen.

Funde bitte immer melden

Wer Bettwanzen sichtet, sollte dies immer den Wirtsleuten bekannt geben, bittet der DAV. Die Wanzen sind allerdings nicht leicht zu entdecken, da sie nachtaktiv sind und sich tagsüber gern verstecken. Beliebte Verstecke sind beispielsweise Bettgestelle oder Lattenroste. Außerdem sitzen sie gerne hinter Bilderrahmen, Möbelstücken oder Wandverkleidungen. Die Eingänge zu ihren Verstecken sind häufig mit Kotspuren (kleine schwarze Punkte) gekennzeichnet. (vb)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek
Quellen:
  • Deutscher Alpenverein (DAV): Alpenverein geht bei Bekämpfung der Bettwanzen in die Offensive (Abruf: 12.07.2019), alpenverein.de

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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