• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Alternativer Cholesterin-Senker: Rotschimmelreis statt Statine?

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
7. Juli 2016
in News
Teile den Artikel

Das Bulletin zur Arzneimittelsicherheit (Hrsg. BfArM und PEI) berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über Wirkungen und Nebenwirkungen von Produkten aus Rotschimmelreis (Red Rice), die zur Senkung von erhöhten Cholesterinwerten eingesetzt werden.

Therapeutisch werden zur Senkung des Cholesterinspiegels vor allem Statine eingesetzt, die aber Neben- und Wechselwirkungen aufweisen. Als Alternative wird rot fermentierter Reis (Red Rice) in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder ergänzend bilanzierten Diäten angeboten. Dieser findet auch in der TCM Verwendung.

Als wirkungsbestimmender Inhaltsstoff in Zubereitungen aus red Rice gilt das Monakolin K, das identisch ist mit dem Arzneistoff Lovastatin. So ist zu vermuten, dass bei der Einnahme von Produkten mit Rotschimmelreis neben einer vergleichbaren Wirkung auch von ähnlichen Neben- und Wechselwirkungen wie bei Statinen auszugehen ist. Mögliche Risiken insbesondere in Bezug auf die Vermarktung dieser Produkte als Nahrungsergänzungsmittel oder diätetisches Lebensmittel werden aktuell diskutiert.

Die potentiellen Risiken bei der Verwendung von Rotschimmelreisprodukten zur Senkung des Cholesterinspiegels seien die fehlende Standardisierung der Monakolingehalte, Gefahr von unerwünschten Wirkungen des Monakolin K, fehlende ärztliche Kontrolle oder enthaltene, weitere toxikologisch bedenkliche Inhaltsstoffe, so die Autoren. Eine systematische Erfassung von Risiken und entsprechende Bewertung von unerwünschten Wirkungen, wie bei zugelassenen Arzneimitteln, erfolge bei Lebensmitteln nicht. Das Bulletin zur Arzneimittelsicherheit finden Sie hier. (pm)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Neue Krebs-Therapie: Verbesserte Bestrahlungstechnik kann heilen trotz Metastasen

Helicobacter pylori-Bakterien: Das „Chamäleon“ im Magen

Jetzt News lesen

Menschen gehen im Wald spazieren.

Nur Bewegung im richtigen Kontext stärkt die Psyche

11. Juli 2025
Eine große Auswahl an verschiedenen Obst- und Gemüsesorten.

Darmentzündungen: Falsche pflanzliche Ernährung kann das Risiko erhöhen

11. Juli 2025
Person misst ihren Bauchumfang

Bauchfett beeinträchtigt körperliche Leistungsfähigkeit und Mobilität

10. Juli 2025
Rote Weintrauben vor weißem Hintergrund

Jeden Tag eine Portion Weintrauben für stärkere Muskeln

10. Juli 2025
Verschiedene mediterrane Lebensmittel auf einer hölzernen Oberfläche.

Mediterrane Ernährung kann Demenzrisiko senken

9. Juli 2025
Kind mit Asthma-Inhalator.

Weichmacher erhöhen Asthma- & Allergierisiko bei Kindern erheblich

9. Juli 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR