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Rückrufaktionen ausgeweitet: Neue Käse-Sorten mit gefährlichen Darmkeimen belastet

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
26. November 2018
in News
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Durchfallgefahr: Hersteller ruft weiteren Käse wegen E.coli-Bakterien zurück

Vor wenigen Wochen hat die Hofkäserei Büttner einen Rückruf für „Rohmilchkäse – Butterkäse mit Tomate und Italienischen Kräutern“ gestartet, weil darin gesundheitsschädigende E.coli-Keime nachgewiesen wurden. Nun wird der Produktrückruf um die Sorte „Bärlauch mit Bockshornklee“ erweitert.

VTEC-Keime in Butterkäse nachgewiesen

Die Hofkäserei Büttner aus Hohenleuben (Thüringen) hat vor wenigen Wochen einen Rückruf für „Rohmilchkäse – Butterkäse mit Tomate und Italienischen Kräutern“ mit der Chargennummer 65, Verpackungseinheit: 190-200g in Folie, mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 27.11.2018, 06.12.2018, 18.12.2018 und 25.12.2018 gestartet, da in dem Käse Verotoxin-bildende E.coli-Keime (VTEC) nachgewiesen worden waren. Nun hat der Hersteller den Produktrückruf erweitert.

Weiteres Produkt mit Bakterien belastet

Der Produktrückruf von Butterkäse der Hofkäserei Büttner wegen des Nachweises von gesundheitsschädigenden E.coli vom 9.11.2018 wird um die Sorte „Bärlauch mit Bockshornklee“ mit der Chargennummer 65 und den Mindesthaltbarkeitsdaten 27.11.2018, 06.12.2018, 18.12.2018, 25.12.2018 erweitert, heißt es in einer Mitteilung, die auf dem Portal „Lebensmittelwarnung.de“ der Bundesländer und des Bundesamts für Verbraucherschutz veröffentlicht wurde.

Den Angaben zufolge wurde das Produkt ausschließlich über die Filialen der Agrargenossenschaft Weidagrund e.G. Unterreichenau in den Landkreisen Vogtlandkreis (Sachsen) und Greiz (Thüringen) vertrieben.

In der aktuellen Meldung wird zwar kein weiterer Hinweise geliefert, doch in der Mitteilung vor wenigen Wochen hieß es: „Verbraucher, die dieses Produkt gekauft haben, werden gebeten, es nicht zu verzehren und das Lebensmittel zu entsorgen oder zurückzubringen.“

Bei Symptomen einen Arzt aufsuchen

Die Bakterien können innerhalb einer Woche nach Verzehr von kontaminierten Produkten zu Durchfall (in manchen Fällen auch zu blutigem Durchfall), Bauchschmerzen und Erbrechen, mit oder ohne Fieber, führen.

„Vor dem Verzehr betroffener Milchprodukte ist dringend abzuraten!“

Verbraucher, die das genannte Produkt verzehrt haben und an den beschriebenen Symptomen leiden, werden gebeten, unverzüglich einen Arzt zu konsultieren und auf den Verzehr des Produkts sowie Einkaufsort und Datum hinzuweisen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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