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Achtung Rückruf für Mehl wegen gefährlicher Tropanalkolide

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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3. September 2019
in News
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Unternehmen ruft glutenfreies Buchweizenmehl wegen Tropanalkoliden zurück

Die Bio Partner Schweiz AG hat einen Rückruf des Artikels „Buchweizenmehl glutenfrei 500 g, Nature & Cie“ gestartet. Nach Angaben des Lebensmittel-Großhändlers wurden in dem Mehl Tropanalkaloide nachgewiesen. Diese natürlichen Pflanzeninhaltsstoffe können zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.

Die Bio Partner Schweiz AG ruft den Artikel „Buchweizenmehl glutenfrei 500 g, Nature & Cie“ mit dem MHD 05.2020 zurück. Laut einer Mitteilung, die auf Internetportal „produktwarnung.eu“ veröffentlicht wurde, wurden in den Produkten mit dem aufgeführten Mindesthaltbarkeitsdatum Tropanalkaloide nachgewiesen. Den Angaben zufolge kann eine Gefährdung der Gesundheit bei größeren Verzehrmengen und geringem Körpergewicht nicht ausgeschlossen werden. „Die Konsumentinnen und Konsumenten werden gebeten, die Produkte nicht mehr zu verzehren und zu entsorgen. Durch Kochprozesse können die Fremdstoffe nicht eliminiert werden“, schreibt das Unternehmen.

Für den Menschen giftig

„Tropanalkaloide sind natürliche Pflanzeninhaltsstoffe, die in einer Vielzahl von Pflanzen vorkommen, vor allem in Nachtschattengewächsen wie z. B. dem Bilsenkraut, dem Stechapfel und der Tollkirsche“, erklärt die österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) auf ihrer Webseite.

„Pflanzen bilden Tropanalkaloide, um sich vor Fraßfeinden (z. B. Insekten) zu schützen. Tropanalkaloide sind auch für den Menschen giftig“, so die Experten, die darauf hinweisen, dass in den vergangenen Jahren Vergiftungsfälle unter anderem aus Slowenien und Österreich bekannt wurden.

Bei den Betroffenen wurden demnach Symptome wie trockener Mund, heiße rote Haut, Sehstörungen, Tachykardie (Herzrasen), Sprachstörungen, Schwindel, Desorientierung und Halluzinationen beobachtet.

„Treten derartige Symptome nach dem Verzehr von möglicherweise belasteten Lebensmitteln wie z. B. in Getreide, Hirse oder Buchweizen und daraus hergestellte Lebensmittel auf, suchen Sie bitte einen Arzt auf“, schreibt die AGES. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES): Tropanalkaloide, (Abruf: 02.09.2019), Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES)

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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