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Säuglingstod: Zu viele Kinder sterben noch immer während der Geburt

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
31. August 2015
in News
Leseminuten 2 min

Experte: Zahl der Säuglinge, die bei ihrer Geburt sterben, könnte deutlich verringert werden
In Deutschland sterben zu viele Säuglinge bei Ihrer Geburt. Mit gezielten Maßnahmen lasse sich die Zahl jedoch deutlich senken, betont der Kinder- und Jugendmediziner Rainer Rossi im Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Nach seiner Ansicht führt die hohe Zahl kleiner Krankenhäuser zu dem Missstand. Gelänge es die medizinische Versorgung auf das Niveau in Schweden und Finnland zu heben, würden jedes Jahr bis zu 800 Säuglinge und 25 Mütter weniger sterben, so das Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin.

Bild: RioPatuca Images - fotolia
Bild: RioPatuca Images – fotolia

In Deutschland könnte jedes Jahr das Leben von 800 Säuglinge durch bessere medizinische Versorgung bei der Geburt gerettet werden
Rossi will in der kommenden Woche im Rahmen der Tagung der Kinder- und Jugendmediziner einen nationalen Plan gegen Kinder- und Müttersterblichkeit fordern. „Verglichen mit Schweden und Finnland gibt es zu viele Todesfälle bei Geburten. Wären wir so gut wie die Skandinavier, würden pro Jahr bis zu 800 Säuglinge und 25 Mütter weniger sterben“, erläutert Rossi gegenüber dem Nachrichtenmagazin. Der Experte führt die Defizite bei der Versorgung auf die hohe Zahl an kleinen Krankenhäusern zurück. So würden in einem schwedischen Perinatalzentrum um die 16.000 Geburten betreut. In Deutschland liege das Verhältnis lediglich bei 1 zu 4.000 Geburten. Daran sei zunächst nichts zu bemängeln, so Rossi weiter. „Allerdings heißt das, dass die kleinen Häuser nicht genügend, manchmal lebenswichtige Erfahrungen sammeln können. Wir sind in Deutschland schon besser geworden, hängen aber immer noch zurück – und haben höhere Infrastrukturkosten.“

Der Kinder- und Jugendmediziner zufolge benötigten wir „eine politische Krankenhausplanung und dürfen die medizinische Versorgung nicht mehr dem Markt alleine überlassen – das ist auch eine Forderung der OECD.“ Ziel sei es, in den kommenden Jahren mit den nördlichen Nachbarländern gleichzuziehen. (ag)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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