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Schuhkauf: Füße von Kindern messen lassen

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
18. Juli 2010
in News
Leseminuten 2 min

Schuhkauf für Kinder: Eltern sollten unbedingt die Füße ihrer Kinder messen lassen, da es sonst zu gesundheitlichen Problemen kommen kann.

(18.07.2010) Sie planen einen Schuhkauf für ihre Kinder? Der TÜV Rheinland weist aktuell darauf hin, dass Eltern die Füße ihrer Kinder unbedingt messen lassen sollten. Dabei ist darauf zu achten, dass das TÜV-Siegel "geprüfte Passform" auf den Schuhkartons steht. Ansonsten kann es zu falschen Berechnungen kommen, was sich wiederum bei einem falschen Schuhkauf gesundheitlich schädlich auf die Füße der Kinder auswirken kann.

Bei der Bemessung ist darauf zu achten, dass das Ergebnis mit der Innenlänge des Schuhs verglichen wird. Ist die Innenlänge des Kinderschuhs 12 bis 17 Millimeter größer, kann der Fuß des Kindes gut im Schuh abrollen. Denn die angegebenen Größen der Schuhe sind oftmals zu ungenau und stimmen oft mit der Norm nicht überein, so der TÜV. Wichtig ist, dass die Eltern darauf achten, dass auf den Angaben der Schuhgröße das TÜV-Siegel "geprüfte Passform" steht. Kinder wachsen schnell und damit auch die Füße. Im Monat wachsen die Füße eines Kindes im Durchschnitt 1,5 Millimeter. Aus diesem Grund sollten Eltern die Füße des Kindes regelmäßig nachmessen lassen. In den meisten Schuhläden wird dieser Service von den Angestellten übernommen.

Zahlreiche Studien haben immer wieder belegt, dass die Schuhgrößen der meisten Kinder häufig bis zu drei Nummern zu klein sind. Tragen die Kinder über einen längeren Zeitraum die falsche Schuhgröße, so kann es zu deutlichen Fehlstellungen des Fußes kommen. Die Kinder klagen dann häufig unter Gelenkschmerzen, Muskelverkürzungen und Durchblutungsstörungen. Doch nicht nur der Fuss wird geschädigt, sondern auch beispielsweise der Rücken. So klagen bereits jetzt immer mehr Kinder unter Kreuzschmerzen oder Rückenschmerzen.

Wichtig ist auch darauf zu dass die kleinen weißen Tüten, die als Schimmelschutz in die Schuhkartons mit anbei gelegt werden, den TÜV-Zeichen "schadstoffgeprüft" enthalten. Denn oftmals verwenden zahlreiche Schuh-Hersteller chemische Substanzen, die den Stoff Dimethylfumarat enthalten. Diese Substanz kann wiederum "verbrennungsähnliche Hautreizungen" auslösen.

Noch ein Tipp aus der Naturheilkunde: Kinderfüße benötigen viel Platz, um sich entfalten und wachsen zu können. Wann immer es geht, empfielt es sich, den Kindern überhaupt keine Schuhe anzuziehen. (sb)

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Bild: S.Hainz / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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