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Schulterschmerzen: Schultern schonen – aber ohne Stillstand

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
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27. Januar 2020
in News
Ein Mann fasst sich mit der Hand an seine Schulter.
Treten Schulterschmerzen alleine auf, können Betroffene es erst einmal ohne Arzt probieren. Kommen weitere Symptome hinzu, sollte man aber in die Sprechstunde. (Bild: underdogstudios/stock.adobe.com)
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Schmerzende Schultern sollten weiter bewegt werden

Viele Personen leiden unter regelmäßigen Schmerzen in der Schulter. Oftmals ist eine einseitige oder wiederholte Belastung während des Arbeitens oder beim Sport für die Schmerzen verantwortlich. Die Betroffenen probieren nicht selten, die Schulter dann zu schon und so wenig wie möglich zu bewegen – doch das kann die Beschwerden noch verschlimmern.

Tennisspieler und Basketballer, Maler und Elektriker: Manche Sportler und Berufsgruppen leiden immer wieder unter Schulterschmerzen – und auch bei anderen Menschen sind sie keine Seltenheit. Was tun?

Verantwortliche Tätigkeiten meiden

Mit Schulterschmerzen müssen Betroffene nicht sofort zum Arzt gehen – etwas Schonung reicht. Das bedeutet vor allem, all die Tätigkeiten zu vermeiden, die in der Regel für die Beschwerden verantwortlich sind. Das erklärt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG).

Absolute Ruhe schwächt den Muskel

Klassische Schulterschmerzen-Trigger sind Arbeiten über Kopf, schweres Heben und Tragen sowie bestimmte Sportarten – Tennis oder Basketball etwa. Auf all das sollten Betroffene zunächst verzichten. Absolute Ruhe ist aber auch nicht gut: Das schwächt die Muskeln und lässt die Schulter steif werden. Das schmerzende Gelenk sollte daher weiter bewegt werden, zum Beispiel mit sanften Kreis- und Pendelübungen zwei- bis dreimal pro Tag, für bis zu zwei Minuten.

Schmerztabletten nur kurzfristig einsetzen

Schmerzmittel helfen derweil, die Schmerzen zu lindern – entweder in Tablettenform, mit Wirkstoffen wie Ibuprofen, oder als Salbe beziehungsweise Gel mit Diclofenac. Gerade Tabletten sollten Betroffene aber nicht zu lang einnehmen.

Ab wann sollte man mit Schulterschmerzen zum Arzt?

Ein Fall für den Arzt sind Schulterschmerzen, wenn weitere Symptome hinzukommen: zum Beispiel, wenn sich der Arm nicht mehr richtig bewegen lässt, wenn das Schultergelenk sich instabil anfühlt, es anschwillt, warm oder gerötet ist. Gleiches gilt für Taubheitsgefühle, Lähmungserscheinungen oder sehr starke Schmerzen. (vb; Quelle: (dpa/tmn)

Weiterführende Informationen finden Sie in dem Artikel: Schulterschmerzen – Ursachen und Behandlung.

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek
Quellen:
  • Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): Schulterschmerzen (Stand: 16.01.2020), gesundheitsinformation.de

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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