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Silvester-Knallerei: Ohren mit neuer App und Ohrstöpseln vor Tinnitus schützen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
30. Dezember 2016
in News
Leseminuten 2 min
Tinnitus ist zwar derzeit nicht heilbar, doch es gibt Möglichkeiten, Betroffen das Leben zu erleichtern. Forscher testen nun, ob auch ein Neurofeedback-Training dazu beitragen kann. (Bild: olly/fotolia.com)

Mit App und Ohrstöpseln: So kann man die Ohren vor Tinnitus schützen
Viele Menschen sind bei ihrer Arbeit regelmäßig Lärm ausgesetzt. Und auch bei Großveranstaltungen wie Konzerten werden die Ohren oft enorm belastet. Das kann zu Hörschäden führen. Mit Hilfe einer neuen App und Ohrstöpseln kann man sich schützen.

Hohe Lärmbelastung verursacht Hörschäden
Zum Jahreswechsel wird wieder vor Gesundheitsgefahren durch das Silvester-Feuerwerk gewarnt. Böller und Raketen können zu Verletzungen und Verbrennungen führen. Und der mit dem Feuerwerk verbundene Krach ist eine enorme Belastung für die Ohren. Zu hohe Lärmbelastungen sind häufig Ursache für Ohrensausen und Hörschäden. Wer sich schützen will, dem können Ohrstöpsel und eine neue App helfen.

Egal ob bei der Arbeit, bei einem Konzert oder wegen dem Feuerwerk: Wir sind oft übermäßigem Lärm ausgesetzt. Eine neue App und Ohrstöpsel können helfen, die Ohren vor Hörschäden zu schützen. (Bild: olly/fotolia.com)

Laute Umgebungen meiden
Um die Ohren vor Tinnitus zu schützen, sollte man sehr laute Umgebungen meiden. Allerdings ist der Geräuschpegel einer Umgebung oft nur schwer einzuschätzen. Zudem unterschätzen Menschen, die oft starkem Lärm ausgesetzt sind, – etwa bei der Arbeit – häufig, wie laut das Umfeld wirklich ist.

Hier kann es helfen, den Geräuschpegel in der Umgebung hin und wieder mit dem Smartphone zu messen, berichtet die Zeitschrift „Neue Apotheken Illustrierte“. Möglich ist dies mit der kostenlosen LärmApp des Deutschen Berufsverbands der Hals-Nasen-Ohrenärzte.

„Einer ständigen Geräuschkulisse ausgesetzt“
„Wir sind heutzutage durch Lärm am Arbeitsplatz, Umweltlärm, Musik und andere Medien freiwillig oder unfreiwillig einer ständigen Geräuschkulisse ausgesetzt. Selten findet sich ein Ort der völligen Ruhe“, erklärte Dr. Dirk Heinrich, Präsident des HNO-Berufsverbandes in einer Mitteilung.

Die Experten haben daher die Entwicklung einer LärmApp initiiert, um den Menschen diese Situation bewusst zu machen.

Ohrstöpsel bei lauten Konzerten
„Mit der LärmApp möchten wir vor allem junge Menschen für die Problematik „Lärm“ sensibilisieren“, so Dr. Heinrich. „Es wäre schon ein großer Schritt, wenn sie einige Nutzer dazu animiert, sich jeden Tag bewusst Ruhephasen zu suchen.“

Die App zeigt mit Hilfe einer Ampel an, ob die Umgebung bereits gefährlich laut ist, beziehungsweise wann den Ohren eine Auszeit genehmigt werden sollte.

Menschen, die häufig auf Konzerten und Festivals sind, wird von Gesundheitsexperten geraten, dort unbedingt Ohrenstöpsel zu tragen und den Ohren nach starker Lärmbelastung eine Ruhepause gönnen.

Arztbesuch nicht lange hinauszögern
Bei Ohrensausen und ähnlichen Problemen sollte man den Arztbesuch nicht hinauszögern.

„Treten Ohrgeräusche plötzlich mit einer starken Intensität auf oder werden die Abstände immer kürzer, so sollte innerhalb von 24 Stunden der HNO-Facharzt aufgesucht werden“, erläuterte Dr. Michael Bohndorf, HNO-Facharzt in Düsseldorf, in einem Gespräch, in dem er wichtige Antworten zum Thema Tinnitus gab. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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